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So schrecklich die Pandemie auch ist, gibt uns der Korona Virus doch die Chance, unsere Probleme durch ein Vergrößerungsglas zu sehren, und fünf vor zwölf doch noch zur Vernunft zu kommen.
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Wenn uns die Pandemie eines aufzeigt, dann, das Bereiche die irgendwann das Überleben der Gemeinschaft absichern nicht nach reinem ökonomischen Nutzen geführt werden können.
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Das Bargeld abzuschaffen sei bequemer und rentabler, doch es ist nicht nur mit einem hohen Risiko verbunden, es beschwört das Unheil regelrecht herbei.
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In heutiger Zeit ist das Erziehen von Kindern schwerer denn je, da alles immer schnelllebiger und instabiler wird. Hinzu kommt noch, das Werte wie Respekt, Anstand und Empathie auf dem Rückmarsch sind, und jeder nur noch seine Wünsche und Freiheiten im Kopf hat, schließlich will sich jeder ja auch selbst verwirklichen.
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Der Mensch ist neugierig und wissensdurstig, will alles ergründen und begreifen, doch das Wissen um die Dinge bringt auch Verantwortung und Last mit sich, die ihm dann oft zu schwer wird.
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Der Tod eines geliebten Menschen. Manche Tage sieht man das ganze Leben so zusammen gerafft vor sich, und man begreift so manches, dann wieder will man nichts begreifen, das Leben einfach nur leben.
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Wir sehen Bildung so hoch an, weil sie uns konkurrenzfähiger macht und den materiellen Nutzen mehren kann, doch Erziehung mit Hingabe und Liebe schafft erst das Fundament dafür.
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In der Natur ist nichts auf Perfektion ausgelegt, und doch entsteht Perfektion. Der Mensch aber will immer perfekt sein, kommt damit sehr weit und ist auch sehr produktiv, doch er vergewaltigt sich selbst und seine Mitmenschen, das ist der Preis für Perfektion.
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Die Erziehung in der Familie legt einen Grundstein für das Leben und ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Schulbildung. Ohne dieses Fundament der Erziehung kann der Lehrer seiner Verantwortung nicht gerecht werden.
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Mitunter las ich ein Buch mit Vergnügen und verwünschte den Autor.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Der moderne Mensch neigt dazu, sich alles zu erklären, damit entzaubert er die Welt. Was sich nicht erklären lässt, existiert einfach nicht. Was für ein Trugschluss.
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Neben den guten Seiten des Kapitalismus hat er auch eine entscheidend schlechte Seite, er muss ständig wachsen um zu existieren, und dieser Umstand programmiert das Ende vor.
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Wir sterben an unserem eigenen Wohlstand, das erinnert nicht nur an Sodom und Gomorra, das ist auch besonders bitter, wo wir doch so weit gekommen sind.
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