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Einst war der Markt völlig frei. Es folgte eine sehr lange Zeit der Einschränkung und Regulierung. Wenn es der Mensch noch erlebt, dann wird es ein Markt sein, total durchreglementiert und der fast schon an Planwirtschaft erinnert.
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Unser urbanes Leben ballt sich beängstigend, weil es unserer Lebensphilosophie der materiellen Wirtschaftlichkeit folgt. So wird es nicht nur immer zerstörerischer, sondern auch anfälliger. Mit den heutigen Möglichkeiten der Vernetzung haben wir aber die Werkzeuge für eine dezentrale, gleichmäßigere Verteilung und Integrierung in das Ganze.
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Hänschen lebt in einem schönen Baumhaus. Er will seine Wohnung immer auf dem neusten Stand haben. Da er Holz braucht, sägt er Ast um Ast ab. Nun sind die Äste alle und die Sonne brennt. Es bleibt nur noch der Stamm zum abholzen. Er geht ans Werk und es ist getan.
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Wir haben das Materielle auf die Spitze getrieben, das ging lange gut. Nun kommen wir in das Zeitalter der Hochtechnologien, da wird diese Haltung existenzbedrohlich. Das Immaterielle hingegen lässt sich aber mit wesentlich geringerem Aufwand an Ressourcen noch steigern.
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Wir sehen die Welt in einem uns antrainierten Bild, danach sind wir die Beherrscher. Doch wir haben Bewusstsein erlangt, und damit Verantwortung als Behüter. Wir sollten nicht von, sondern mit der Welt leben, als wären wir ganz unauffällig eine Art von vielen, damit sich alles so weiter entwickeln kann, wie es die Schöpfung vorgesehen hat.
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Wir leben in unserer Welt, doch es ist nicht unsere Welt. Wir betrachten uns als außenstehend, doch wir sind Teil von ihr. Wir meinen wir müssen sie uns Untertan machen, doch sie wird sich immer wehren. Wenn wir sie von innen heraus sehen, können wir sie besser verstehen.
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Wir hetzen durch die Welt, immer schneller. Wir sehen tausend Dinge, flüchtig. Doch man muss etwas tausendmal gesehen haben, entweder man wird betriebsblind, oder man wird eins damit und sieht es wirklich.
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Schon viele haben versucht die Liebe zu beschreiben, aber man kann sie nicht erklären nur erleben. Sie verzaubert einen und so einfach wie sie ist, so glücklich macht sie auch.
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Das wertvollste in dieser Welt ist zwar an Materie gebunden, aber selbst immateriell. Es ist die Liebe, die alle anderen Dinge so zweitrangig macht und die mit sich selbst und so einfachen Dingen so zufrieden und glücklich ist.
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So lange und gut uns die Demokratie auch begleitet hat, wird sie nicht grundlegend reformiert, hält sie der rasanten Entwicklung nicht mehr stand, und verkommt automatisch zum Auslaufmodell.
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Es gibt Dinge, mit denen sich kein Geld verdienen lässt, deren Wert noch nicht einmal in Geld ausdrückbar ist, und doch braucht der Mensch sie zum Leben.
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Der Markt pickt sich nur die Sachen raus, mit denen sich Geld verdienen lässt. Alles Andere überlässt er sich selbst oder dem Staat und somit der Gemeinschaft.
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Die evolutionär gewachsene Ordnung in der Natur ist dahin. Ungeahnte Naturschäden, verheerende Krankheiten und gewaltige Katastrophen sind die Folge. Das stabile schöne Leben auf der Erde geht zu Ende.
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Soziale Gerechtigkeit und ökologisches Handeln das würde den Planet und die Menschheit noch retten. So könnte man den Linken und Grünen den Strohhalm überreichen.
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