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Sie war eine Künstlerin. Doch ihre Kunst verbreitete keine Freude, denn ihre Farbe war ihr Blut, ihr Pinsel war scharf und die Leinwand war ihre Haut...
Calleigh J. SandersNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir alle erfreuen uns manchmal unseres Lebens. Aber hinter dieser Freude und Zufriedenheit liegt Angst. Wir suchen immer nach etwas, das hinter der Tür liegt, und wir fürchten, dass wir es nie finden. Wir denken: «Wenn ich dieses oder jenes hätte, wäre ich glücklich.» Momentane Freude löst das unterschwellige Unbehagen nicht auf [...].
Paradoxerweise ist die einzige Möglichkeit, die Tür aufzuschließen, sie zu vergessen.
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie