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Sprachkunde Die Sprache zu erkunden, kann sich lohnen, viele Geheimnisse in ihr wohnen. Die Sprache konnte sich mit der zeit entfalten, alte Begriff sind in ihr enthalten. Viele Ausdrücke wir heute benennen, ohne deren Ursprung zu kennen. Man hasst etwas wie die Pest, sich heute noch verwenden lässt. Ist etwas ellenlang, man vergisst, dass man heute nicht mehr mit Ellen misst. Kaum jemand noch ein Pferd besitzt, doch auf dem hohen Ross man immer noch sitzt.
Sprachgut Auf jede Sprache wird besonders geachtet, weil man sie als Sprachgut betrachtet. Seine Sprache muss man pflegen und großen Wert auf die Erhaltung legen. Die Sprachen sollte man als Sprachgut erhalten, anstatt sie total umzugestalten. Eine Sprache verliert oft ihr Gesicht, wird sie mit fremden Ausdrücken vermischt. Jedes Volk man an der Sprache erkennt, durch sein Sprachgut ist es präsent. Jeder kann sein Sprachgut pflegen und Wert auf gepflegte Sprache legen. Das Sprachgut wird oft sehr verletzt, werden Worte durch fremde ersetzt. Wenn Begriffe aus der Sprache verschwinden, kann das die Verarmung der Sprache verkünden.
Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.