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Aber abseits wer ists? Ins Gebüsch verliert sich sein Pfad, hinter ihm schlagen die Sträuche zusammen, das Gras steht wieder auf, die Öde verschlingt ihn.
Aber das bedenke stets: Wie man's treibt, mein Kind, so geht's.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Aber dennoch möchtest du, dass sie sich um dich scheren? Du möchtest, dass sie sich dir zuwenden. Du willst von jemand anderen gebraucht werden. Du willst dass sie dir zughören. Dich verstehen. Dich akzeptieren. Diese anderen ... Du willst geliebt werden, oder nicht?
Aber der Schweiger genießt großes Ansehen - man weiß nämlich nie, was sich dahinter verbirgt.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.
Aber die Hauptsache war: Ich fing an, an mich zu glauben.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Und da schämt er sich und wird verlegen. Was soll man sagen? Nur Dichter? Das ist einfach lächerlich. Selbst wenn es möglich wäre, das ist kein Stand. Er trägt nichts, man gehört in keine Rangklasse, hat keine Pensionsberechtigung, kurz: man steht in keinem Zusammenhang mit dem Leben.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Aber die Sehnsucht nach dem Tänzer steckt in vielem: Bedauern, kein schwimmender Fisch zu sein oder Tiger oder Gazelle, gewiss nicht wegen ihrer Laune, ihrer Kraft, ihrer Umgebung oder ihren Leistungen, sondern wegen ihrer Bewegung. Durch die Bewegung möchte der Mensch der Welt angehören
Aber die Zahl der Menschen, denen man sein Schwächstes und sein Stärkstes offenbart, die mag man nicht so leicht verdoppeln.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Aber eine so gute Propaganda, wie sie die Kirche gegen die Kirche macht, können wir gar nicht erfinden.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Aber es gibt nichts Unnützes in der Natur, nicht einmal das Unnütze selbst; es ist nichts in dieses Weltall getreten, was darin nicht seinen rechten Platz hätte.
Aber es gibt Momente im Leben, in denen es nur einen einzigen Weg gibt, wenn man sein Ziel erreichen will. Dieser Weg ist möglicherweise steinig, steht in Flammen, oder ist von giftigen Schlangen bevölkert. Aber es ist nun mal der Weg, den man gehen muss.
Aber es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, ins Dunkle, Tiefe – ins Böse.
Aber es wäre dumm, die eventuell einzige Chance im Leben nicht beim Schopfe zu packen. Nichts zu bereuen heißt, die sich bietende Gelegenheit nicht versteichen zu lassen.
Aber etwas muss der Mensch doch haben, sein krankes Herz daran zu laben.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Aber frei will ich sein und ganz mein Und was ich gebe, das soll mich nicht binden
Bettina von ArnimDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Januar 1859) Zur Autorenbiographie
Aber freilich wird [...] in der Gesellschaft manchem bisweilen zumute sein, wie einem Tänzer, der auf einen Ball gekommen wäre, wo er lauter Lahme anträfe: Mit wem soll er tanzen?
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Aber Gott will auch, dass der Mensch betrachte die vergangenen Zeiten; nicht als Eintagsfliege ohne Zukunft hat Gott den Menschen geschaffen, und wer die ihm geordnete Zukunft genießen will, muss sich dazu stärken an der Vergangenheit.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet.
Aber ich liebe zu sehr, um zu bekennen, wem gilt mein Lieben, für sie will ich sterben und sie nicht nennen, ich bleibe verschwiegen.
Alfred de MussetDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Mai 1857) Zur Autorenbiographie
Aber ich wette, wenn du nicht hergekommen wärst, hättest du dir immer wieder gesagt, dass du es vielleicht geschafft hättest. Jedenfalls nützt es jetzt nichts mehr, sich darüber Gedanken zu machen. Wo wir schon einmal hier sind tantzen wir.
Aber in dieser kalten und windigen Nacht, in der sich Träume und Gedanken vermischen, wer fühlt sich da wirklich zu Hause? Unser Zuhause tragen wir doch in uns vielleicht braucht man gar keinen Umzugswagen, um es mitzunehmen.
Aber ja, den letzten Schritt zu gehen finde ich auch beeindruckend. Dazu muss man schließlich etwa 3.5 Milliarden Jahre Selbsterhaltungstrieb überwinden.
Aber man hat sich selbst und wenige Einzelne, und es ist auch schön, in sich selbst und wenigen Einzelnen eine Welt zu finden.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Aber man ist zuletzt, wie man ist, und ich war immer ein Singleton, ein Einsiedler von Jugend auf. Ich bin gelegentlich Gesellschaftsmensch, aber doch meistens absolut das Gegenteil davon.
Aber man muss das Leben nehmen, wie es ist. Kommt nach Sturm und Regen nicht die Sonne - kühler Vollmondschein hat auch seinen Wert.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Aber man verlangt vom Forscher, dass er Beweise liefert, wenn es sich zum Beispiel um die Entdeckung eines großen Berges handelt, verlangt man, dass er große Steine mitbringt.
Aber meistens sind leichte Entscheidungen die falschen und manchmal haben wir das Gefühl, zurück zu gehen, obwohl wir uns eigentlich nach vorn bewegen.
Aber mit dem richtigen Moment ist es wie verhext. [...] Wenn man endlich die Gelegenheit bekommt, genau das zu tun, das man mehr als alles andere tun will – tun muss, kann man ganz schön Schiss bekommen. Weil es so etwas Besonderes ist.
Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.
Aber Motivation hat mit Wollen keine Berührung; sie lässt sich nicht nach dem Gegensatz von Zwang und Freiheit einteilen, sie ist tiefster Zwang und höchste Freiheit.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Aber noch viel wichtiger ist, dass du lernst, dich selbst zu mögen. Es liegt an dir selbst, die guten Seiten an dir zu entdecken und dich selbst so mögen zu lernen. Denn wie soll jemand, der sich selbst nicht leiden kann, von anderen gemocht werden.
Aber nur die Gewissheit um deinen Körper und deine Seele, nur das Wissen um deine selbst gemachten Erfahrungen, das Vertrauen in deine Gefühle und Intuitionen macht dich unverletzlich.
Aber schickt keinen Poeten nach London! Dieser bare Ernst der Dinge, diese kolossale Einförmigkeit, diese maschinenhafte Bewegung, diese Verdrießlichkeit der Freude selbst, dieses übertriebene London erdrückt die Phantasie und zerreißt das Herz.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Aber so ein besonderes Vergnügen ist die Enthaltung vom Weibe auch nicht, das muss ich schon sagen
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Aber so sind die Leute. Sie wollen wohl das Talent, welches doch an und für sich eine Sonderbarkeit ist. Aber die Sonderbarkeiten, die sonst noch damit verbunden - und vielleicht notwendig damit verbunden - sind, die wollen sie durchaus nicht und verweigern ihnen jedes Verständnis.
Aber soetwas wie Perfektion gibt es nicht. Liebe ist für Menschen, die realistisch sind und klug genug, Herz und Verstand zu öffnen. Und die erkennen, dass eine reale Beziehung die wirklich ultimative Fantasie ist.
Aber trösten kann kein Mensch, sondern nur die Zeit.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Aber überarbeiten Sie sich nicht; Gesundheit ist das Beste, was wir [...] haben, und ein Nervenknacks ist leicht errungen, aber schwer wieder loszuwerden.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Aber vergiss nicht, dass du etwas Besonderes bist, weil du bist wie du bist und nicht, weil du so erscheinst, wie du glaubst sein zu müssen. Wir werden sicher etwas finden, das zu dir passt.
Aber was begreift man überhaupt? Der Mensch und die Natur kommen nie überein. Wir legen immer unseren Maßstab an sie, und der ist so klein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Aber was ist Kultur, was bedeutet Zivilisation? Dünner Lack ist es, unter dem die Natur sitzt und darauf wartet, dass irgendwo in dem sauberen Anstrich ein Riss entsteht, und dann bricht sie hervor, und der Lack blättert ab wie die Rinde der Platanen, wenn es auf den Winter geht.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie