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Eine Krise, egal was für eine, löst kleine Eruptionen in den Verhaltensmustern aus. Menschen kaufen Dinge, die sie vorher nicht gekauft haben, ändern ihre Gewohnheiten, vernachlässigen ihre Hobbys oder kümmern sich nur noch darum.
Wir können es uns nicht leisten, jemanden, der nicht berufen ist, in unserer Gemeinde wirken zu lassen; wir können es uns aber auch nicht leisten, jemandem, der berufen ist, keinen Raum zu geben.
Der Stein beim Grab war nicht deshalb weg, damit Jesus raus konnte, sondern damit die Jünger hineinblicken konnten. Es musste ein Zeichen gesetzt werden.
Früher haben die Menschen Tagebuch geführt, daran konnte man viel über sie ablesen, aber nur was sie selber über sich mitteilen wollten.
Heute hinterlassen die Menschen Spuren bei jedem Einkauf, bei jeder Recherche im Netz, über alle Ausgaben die sie machen. Sie bezahlen mit Kreditkarte und hinterlassen so etwas wie Fußabdrücke in Form von Zahlen.
Versicherungen, einer der wenigen Plätze, woman mit Zahlen zu tun hat, ohne das die Menschen eine große Rolle spielen. Menschen sind oft eine Störung der Ordnung, wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Der Herr sagte einmal zu einem Evangelisten: "Du hast seit sieben Jahren mit äußerster Treue für mich gearbeitet. Diese ganze Zeit über warte ich auf den Augenblick, wo ich anfangen kann, durch dich zu arbeiten." Der Mann verstand und übergab seine Arbeit ganz dem Herrn. Von diesem Augenblick an ruhte großer Segen auf seinem Dienst.
Der Herr gibt mir immer die Gnade, für den heutigen Tag zu leben; nicht in der Zukunft oder in der Vergangenheit soll ich leben, sondern heute! Heute mit Ihm!
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
Zum Gebot Gottes gibt es ein doppeltes Verhalten: den unbedingten, blinden Gehorsam der Tat oder die scheinheilige Frage der Schlange: sollte Gott gesagt haben? Diese Frage ist der Todfeind des Gehorsams, ist darum der Todfeind jeden echten Friedens.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wünsche, an die wir uns zu sehr klammern, rauben uns leicht etwas von dem, was wir sein sollen und können. Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wo Gottes Wort bei mir ist, finde ich in der Fremde meinen Weg im Unrecht mein Recht, in der Ungewissheit meinen Halt, in der Arbeit meine Kraft, im Leben die Geduld.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wollen wir ihn (Jesus Christus) haben, dann beansprucht er Entscheidendes über unser ganzes Leben zu sagen. Wir verstehen ihn nicht, wenn wir ihm nur eine Provinz unseres geistigen Lebens einräumen, vielmehr nur dann, wenn wir es an ihm allein orientieren oder ein glattes: Nein sprechen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wirkliche Wahrheit unterscheidet sich von jeder phrasenhaften Wahrhaftigkeit dadurch, dass sie etwas ganz Bestimmtes will, dass etwas geschieht – nämlich dass sie den Menschen löst, frei macht.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wir wissen, dass es zu dem Verwerflichsten gehört, Misstrauen zu säen und zu begünstigen, dass vielmehr Vertrauen, wo es nur möglich ist, gestärkt und gefördert werden soll.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe.
»Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter«; und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
Die allerdunkelsten Wege Gottes, die wir hier am wenigsten verstehen, werden einmal in der Ewigkeit im allerhellsten Licht seiner ewigen Liebe strahlen.
Ihr aber, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist und bewahrt euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.