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Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Adolph von KniggeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1796) Zur Autorenbiographie
[...] sich den Alliebenden als den Ewigen Künstler vorzustellen. Er liebt die Schöpfung, solange er sie schafft, von den fertigen Teilen wendet sich seine Liebe aber ab.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
[...] the whole of human history is full of people who tried against the odds. Some succeeded, most failed, but that hasn't stopped them. Whatever else you could say about these particular primates, they could be determined.
[...] The anger of the tongue. You have to fear it. All have to fear it. [...] The anger of the teeth is force by contact. Violence by touch. Combat. [...] Ripping. Tearing. The anger of the tongue needs not touch, but it is force just the same. It cuts just as quick.
[...] this is the species whose main excuse for not doing something is 'if only I had more time'. Perfectly valid until you realise they do have more time. Not eternity, granted, but they have tomorrow. And the day after tomorrow. In fact, I would have to write 'the day after' thirty thousand times before a final 'tomorrow' in order to illustrate the amount of time on a human's hands.
[...] Warum also schrecke ich vor uralten Knochen unter der Erde zurück? Weil sie einmal zu einem lebendigen Wesen gehört haben, das geatmet, gelacht und sich gefürchtet hat, wie du. Weil sie dir vor Augen führen, dass du eines Tages ebenso tot sein wirst wie sie. Dass das Einzige, was deinen Zustand von ihrem unterscheidet, ein paar Jahre sind. Oder weniger.
[...] wenn man einen Menschen andern Menschen menschlich näher bringen will, so muss man diesen Menschen menschlich zeichnen, also auch seiner "Menschlichkeiten" nicht vergessen [...]
[...] wir müssen beständig unsre Gedanken aus unsrem Schmerz gebären und mütterlich ihnen alles mitgeben, was wir von Blut, Herz, Feuer, Lust, Leidenschaft, Qual, Gewissen, Schicksal, Verhängnis in uns haben.