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Sully PrudhommeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. September 1907) Zur Autorenbiographie
Welch Empfinden welch Erwachen, wenn die Erde frisch erblüht, dann im Mensch das Tier gewichen, weil der Mensch das Ganze sieht. Wenn er nur nimmt was er benötigt, und das Gleichgewicht er hält, wenn die Gier verblichen, die Gemeinschaft nur noch zählt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Welch traurige und falsche Hoffnung, dass sich morgen oder übermorgen schon alles glatt zusammen fügt. Dass wir alle ungezwungen und Freudestrahlend Seite an Seite stehen. Ja, noch ist es ein ferner Traum. Und dennoch. Auch, wenn es Jahre oder Jahrzehnte braucht. Ich sorge dafür, dass es sich löst und vergeht. Die Mühe ist es mir wert.
Welche Metaphysik haben die Bäume? Grün zu sein, belaubt und Zweige zu tragen und Früchte zu bringen zu ihrer Zeit, und wir nehmen es gedankenlos hin, Wir, außerstande sie wahrzunehmen. Aber welche Metaphysik wäre besser als die der Bäume, die nicht wissen, wozu sie leben, nicht wissen, daß sie’s nicht wissen?
Fernando PessoaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1935) Zur Autorenbiographie