Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Das gilt nur für Dinge, die eigentlich Luxus sind.
Das Notwendige wird uns immer fehlen.
Und die Sehnsucht nach dem, was wir von Natur aus brauchen, lässt sich nicht durch Vertrösten auf Vorhandenes abstellen...
Bedürfnisse melden sich automatisch - je länger sie nicht befriedigt wurden, umso stärker.
Ich habe die Bedürfnis-Struktur des Menschen entschlüsselt und werde bald darüber ein Buch schreiben. Diese Erkenntnisse sind überfällig, um die Menschheit zu befrieden.
Gruß MW
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Der Starrsinn hat dich unflexibel gemacht und dich in eine Sackgasse gebracht. Den Ausgang zu finden, fällt dir schwer, denn du kennst deinen Weg nicht mehr.
Der 3. Weltkrieg wird spätestens dann ausbrechen, wenn die Russen, nachdem China ihnen die Übernahme seines Sozialkreditsystems aufgezwungen hat, Punkteabzug fürs Wodkakaufen und -trinken bekommen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Du bist die Welle, die mich erhebt, in Höhen strebt, die mich treibt, die bei mir bleibt, bis das sie bricht ihre Existenz erlischt, was bleibt ist Gischt.
Man müsste eigentlich jedem, der seine Arbeit einigermaßen ordentlich macht, ein Denkmal setzen. Da nicht genügend Stein und Bronze vorhanden ist, bekommen halt nur die Allerbesten eins.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dieses Weihnachtsfest macht uns wieder mal klar, es ist nichts mehr so, wie es mal war. Schon wieder hat Corona das kleine Biest uns den Advent und Weihnachten vermiest.
An Weihnachten geben wir uns den Illusionen hin, allen Menschen stünde nach Frieden der Sinn. Doch der Mensch hat es nicht geschafft auf der Welt, dass man dauerhaft den Frieden erhält.
In Russland es dem Weihnachtsmann stinkt, weil Väterchen Frost die Geschenke bringt. In Spanien fühlt er sich verletzt, denn sein Posten ist durch drei Könige besetzt. In Holland hat der Nikolaus sich schon beeilt und vorher die Geschenke verteilt. In Deutschland hat früher das Christkind über Nacht den Kindern die Geschenke gebracht. Der Weihnachtsmann wollte nicht arbeitslos sein, deshalb schickte er das Christkind heim.
Der Weihnachtsmann die Geschenke bringt und hat das Christkind total verdrängt. In meiner Kindheit kam es über Nacht und hat heimlich die Geschenke gebracht.
Wenn an Tannenbäumen Lichter glänzen, Kerzen flackern an den Kränzen und Kinderaugen besonders glänzen, dann öffne dein Herz sehr weit und sei bereit für die Weihnachtszeit.
Wie kann man Freiheit definieren, wird ein Ungeimpfter diese behalten und ein Geimpfter sie verlieren? Egal wie wir es gestalten, jeder will sein Leben behalten.
Hast du von ganz unten deinen Weg erklommen, wirst du meistens Anerkennung bekommen. Deshalb verleugene deine Herkunft nicht, denn sie zeigt dich im positiven Licht.
Der Mensch wird zum Leugnen übergehen, wenn ihm Nachteile aus seiner Einstellung entstehen. Obwohl er die Wahrheit ganz genau weiß, gibt er seine innere Überzeugung nicht preis.
NovalisDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. März 1801) Zur Autorenbiographie
Wir sollten mehr Gemeinsamkeiten erkennen und nicht immer die Unterschiede benennen. Die Gesellschaft würde sich weniger spalten, wenn sich alle Menschen daran halten.
In Pandemiezeiten werden tiefe Gräben gezogen, eine Spaltung ist längst vollzogen. Manche fällt eine Einsicht schwer, sie stellen sich gegen Maßnahmen quer.
Eine Spaltung der Gesellschaft geht immer mit, wenn jeder vehement seine Meinung vertrritt, nur die eigene Meinung für richtig hält und die anderen als dumm darstellt.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Die natürliche Auslese sorgt dafür, dass immer die Stärksten oder die am besten Angepassten überleben.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Jemand der dich hält Und auffängt Wenn du fällst. Jemand der dich wiegend in den Schlaf summt Wenn du nicht träumen kannst. Und wenn du rennst Aber du kommst nicht voran Jemand der dir Kraft gibt, Und Energie. Und dann, Wenn du fliegen willst Jemand der dir Flügel verleiht. Und wenn du lieben willst Jemand der bei dir bleibt. Der dich in den Arm nimmt Und mit dir lacht. Jemand der dich glücklich macht.
Ein Licht, Für alle die nicht mehr unter uns weilen, Am Anfang des Regenbogens Am Ende wird es Liebe sein Und Hände die es schützen Ein Leben lang ein glühender Schein Die Glut die nicht erlischt Ich wünsche dir vom Herzen her Frieden und ganz viel Glück.
Wenn man eine Flut beherrschen kann, hinterlässt sie fruchtbaren Schlamm. Das wussten schon die Ägypter die Alten und konnten so ihre Landschaft gestalten.
Wenn durch Flut die Flüsse anschwellen, kann man sich dem nicht entgegenstellen. Sie erobern Mauern und Fassaden in rauschenden Kaskaden. Alles, was sich in den Weg ihr stemmt, wird einfach so hinweggeschwemmt.
Im Poesiealbum aus unseren Kindertagen, sind viele Widmungen eingetragen. Der Volksmund viele Sprüche erfand, hier sind sie geschrieben von Kinderhand.