Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Das gilt nur für Dinge, die eigentlich Luxus sind.
Das Notwendige wird uns immer fehlen.
Und die Sehnsucht nach dem, was wir von Natur aus brauchen, lässt sich nicht durch Vertrösten auf Vorhandenes abstellen...
Bedürfnisse melden sich automatisch - je länger sie nicht befriedigt wurden, umso stärker.
Ich habe die Bedürfnis-Struktur des Menschen entschlüsselt und werde bald darüber ein Buch schreiben. Diese Erkenntnisse sind überfällig, um die Menschheit zu befrieden.
Gruß MW
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Selbst, wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Einige Dinge erkennt man erst, wenn es weh tut oder man andere mit hineinzieht. Es gibt vieles, was man erst versteht, wenn man im Leben mal ganz unten war. Man wehrt sich gegen alles Schöne im Leben und lernt es oft erst dadurch zu schätzen, dass man unten im Schmutz gelegen hat. Man braucht Liebe um Schmerz zu erkennen. Genau, wie es die Sonne braucht, damit wir die Dunkelheit sehen. Nichts daran ist dumm und nichts davon vergeblich. Man kann ruhig stolpern und Fehler machen. Auch das ist nicht umsonst. Der Mist, den man baut, ist der Dünger, den es einem ermöglicht, über sich selbst heraus zu wachsen.
Auch gute Freunde werden irgendwann ihre eigenen, getrennten Wege gehen Aber deshalb muss man sich nicht herzlos vorkommen oder einsam. Denn irgendwas bleibt immer bestehen.
Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen – der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die Kindlichkeit ist vor allem ein Zustand der Seele, der in jedem Moment deines Lebens auf dich wartet – an der Schwelle zum Staunen, mit dem Gerüchen des Herbstes, dem Duft der Waldpfade, der Schönheit der Sonnenuntergänge. Dieser Seelenzustand bedarf eines Zeichens von dir, eines Traums, eines Sehnens, um alles neu zu beginnen.
Liebe ist Leidenschaft, Hingabe, jemand, ohne den man nicht leben kann. Such dir jemanden, nachdem du verrückt bist und der dich ebenso liebt, wie du ihn. Wie man so jemanden findet? Vergiss den Verstand und hör nur auf dein Herz.
Die schönsten, angenehmsten Tage sind nicht die, an denen großartige, aufregende Dinge passieren, sondern die mit den einfachen, netten Augenblicken, die sich aneinanderreihen wie Perlen auf einer Schnur.
Von keinem Menschen können wir erwarten, dass er nie einen Fehler begeht, nie ein ungerechtes Urteil abgibt, nie kurzsichtig, einseitig, egoistisch handelt. Aber wenn wir wissen, dass ein Mensch Unrecht einsehen, sich selbst Unrecht geben kann, und wenn wir wissen, dass er sich zu korrigieren, von sich Abstand zu nehmen, um Verzeihung zu bitten vermag: dann können wir ihm vertrauen und dann kann Gemeinschaft mit ihm gewagt werden.
Sprecht wenig und denkt mehr Gutes als Schlechtes von den Leuten Auch, wenn man manchmal enttäuscht wird, soll keine Bitterkeit im Herzen zurück bleiben
Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.
Henry FordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. April 1947) Zur Autorenbiographie
Ich glaube, dass die Angst, die man hat, wenn man an einem Abgrund steht, in Wahrheit vielmehr eine Sehnsucht ist. Eine Sehnsucht, sich fallen zu lassen – oder die Arme auszubreiten und zu fliegen.
Allen gemeinsam ist das Gewissen, der uralte Wecker – vermutlich eine warnende Erinnerung an ein früheres Leben, an die schmerzlichen Folgen von dem, was man damals verübt hat. Sofort, wenn was im Herzen nicht richtig ist, gerät der Lebenssaft in ängstlichen Aufruhr und steigt in den Kopf. – Wohl dem, der noch erröten kann! Dieses sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Weise teilt seine Ansichten mit, wie ein leichter Wind, der die Pflanzensamen verteilt und die Erde befruchtet. Die meisten Menschen wollen überzeugen und produzieren Sturm, der zerstört.
Weißt du noch, wie ich dir die Sterne vom Himmel holen wollte, um dir einen Traum zu erfüllen? Aber du meintest, sie hingen viel zu hoch? Gestern streckte ich mich zufällig dem Himmel entgegen und ein Stern fiel in meine Hand hinein. Er war noch warm und zeigte mir, dass Träume vielleicht nicht sofort in Erfüllung gehen. Aber irgendwann.
Wenn ich mit intellektuellen Freunden spreche, festigt sich in mir die Überzeugung, vollkommenes Glück sei ein unerreichbarer Wunschtraum. Spreche ich dagegen mit meinem Gärtner bin ich vom Gegenteil überzeugt.
Erfolg im Leben zu haben bedeutet: Viel zu lachen, die Liebe von Kindern zu gewinnen, den Verrat falscher Freunde zu ertragen, Die Welt zu einem klein wenig besseren Ort zu machen, als sie es war, bevor wir in sie hineingeboren wurden, die gesellschaftlichen Verhältnisse in irgend einer Beziehung verbessern, oder einem Menschen helfen, gesünder zu werden, zu wissen, dass ein Leben leichter atmet seit du lebst, das ist Erfolg!
Glaube nichts, egal, wo Du es gelesen, oder wer es sagte, selbst, wenn ich sagte Es sei denn, es stimmt mit deinen eigenen Erfahrungen und deinem eigenen gesunden Menschenverstand überein
Das Opfer kann seine Würde bewahren, auch wenn es in den Dreck getreten, gefoltert und von Schlägen wund und verletzt ist – allein der Henker hat keine Würde.
Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.
An einem Tag fing alles an und niemand ahnte, was damit begann. Bei Freundschaft ist es nicht geblieben. Ich lernte dich kennen, ich lernte dich lieben.
Die Gegenwart ist im Verhältnis zur Vergangenheit Zukunft, ebenso wie die Gegenwart der Zukunft gegenüber Vergangenheit ist. Darum, wer die Gegenwart kennt, kann auch die Vergangenheit erkennen. Wer die Vergangenheit erkennt, vermag auch die Zukunft zu erkennen.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Adolph KolpingDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Dezember 1865) Zur Autorenbiographie
Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Love, whether newly born, or aroused from a deathlike slumber, must always create sunshine, filling the heart so full of radiance, that it overflows upon the outward world.
Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu.
Einst fragte die Liebe die Freundschaft: "Wofür gibt es dich, wenn es ja mich gibt?" Daraufhin antwortete die Freundschaft: "Ich bin da, um die Tränen zu trocknen, die du verursacht hast."
Ich hasse dich, weil du mich so sehr verletzt hast. Ich hasse dich, weil ich wegen dir nicht mehr an mich selbst glaube. Doch am meisten hasse ich dich, weil ich dich nicht hassen kann, nicht ein bisschen. Nicht einmal fast!
Die Kraft des Gedankens ist unsichtbar wie der Same, aus dem ein riesiger Baum erwächst; sie ist aber der Ursprung für die sichtbaren Veränderungen im Leben der Menschen.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie