Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Das gilt nur für Dinge, die eigentlich Luxus sind.
Das Notwendige wird uns immer fehlen.
Und die Sehnsucht nach dem, was wir von Natur aus brauchen, lässt sich nicht durch Vertrösten auf Vorhandenes abstellen...
Bedürfnisse melden sich automatisch - je länger sie nicht befriedigt wurden, umso stärker.
Ich habe die Bedürfnis-Struktur des Menschen entschlüsselt und werde bald darüber ein Buch schreiben. Diese Erkenntnisse sind überfällig, um die Menschheit zu befrieden.
Gruß MW
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Der Optimist sieht das Licht im Tunnel. Der Pessimist sieht die Dunkelheit. Der Realist sieht den Zug auf sich zukommen. Der Schaffner sieht drei Idioten auf den Schienen.
Der Mensch hütet sein Eigentum wie seinen Augapfel, seine Zeit verschenkt er jedoch ohne nachzudenken, dabei ist es das was ihm am Ende am meisten fehlen wird!
Ein Freund, der dich so gut verstand, reicht zum Abschied dir die Hand, du zweifelst, ja du glaubst es nicht, und Tränen rinnen ins Gesicht, Minuten noch dann geht er fort, von diesem so vertrauten Ort, wo du nun ohne ihn musst sein, unter vielen, doch allein.
Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Sagt der Schmerz zur Hoffnung: "Geh hinfort und lass mich meine Arbeit verrichten." Die Hoffnung entgegnet: "Wieso denn deine Arbeit? Der Mensch arbeitet doch für dich ..."
Es kommt bei den Menschen allein auf den freien Willen an. Niemand kann sich entschuldigen, er habe die Lehre nicht verstanden. Denn das: "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst" ist so allgemein verständlich wie nur etwas, das jeder Blinde sogar mit Händen greifen kann.
Wenn die Gerechtigkeit die einzige Eigenschaft Gottes wäre - keiner würde vor ihm bestehen können ...
Aber Gottes Liebe, Sanftmut und Barmherzigkeit sind ebenso unendlich wie die Unendlichkeit des gesamten Weltenraums, und daher vergisst er auch nicht das geringste aller Geschöpfe, die er jemals geschaffen hat.
Wer sich schwach fühlt, der komme zu mir, auf dass Ich ihn stärke. Und wen die Sünden drücken, der komme auch zu mir, auf dass Ich ihn reinige. Und wer sich keiner Schuld und Fehler bewusst ist, der komme erst recht zu mir - denn er bedarf meiner am meisten, weil er sein eigenes Herz noch nicht kennt.
Der Glückliche bedarf des Glaubens, um nicht übermütig zu werden, der Nichtglückliche aber als Halt und der Unglückliche, um nicht zu erliegen
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Der Glaube ist wie die Liebe: Er läßt sich nicht erzwingen Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Staatsmaßregeln einführen oder befestigen zu wollen
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Ich ging hinunter auf die Straße, den Biomüll wegwerfen. Ach könnte man doch seine Sünden genau wie diesen Sack Bioabfälle von sich werfen. Aber sie kleben an einem wie eine Eisenkette. Wir müssen sie ständig hinter uns herziehen. Und die Last wird im Laufe des Lebens immer schwerer. Ein böses Wort – ein weiteres angeschmiedetes Kettenglied. Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma ist Jesus; wenn wir unsere Last auf ihn werfen und allein auf ihn vertrauen. Er ist ein Opferlamm, für unsere Sünden gestorben. Er ist der einzige Weg, den Gott uns lässt, ins Paradies zu gelangen. Jeder begeht Sünden ... niemand ist ohne Sünde, denn auch ein schmutziger Gedanke ist bereits Sünde.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Sieben Schöpfungstage, auch heute noch das Maß der Woche wie im alten Babylon; Siebenschläfer steht im Kalender; sieben Raben flattern im Märchen; siebenundsiebzig Gelegenheiten dem Nächsten zu verzeihen
Wenn Pflanze, Tier und Mensch nicht mehr in Gemeinschaft zueinander leben, wie es von Uranfang die Schöpfung von uns will, kann unser Erdenstern nicht mehr lange leben
Sprecht wenig und denkt mehr Gutes als Schlechtes von den Leuten Auch, wenn man manchmal enttäuscht wird, soll keine Bitterkeit im Herzen zurück bleiben