Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Das gilt nur für Dinge, die eigentlich Luxus sind.
Das Notwendige wird uns immer fehlen.
Und die Sehnsucht nach dem, was wir von Natur aus brauchen, lässt sich nicht durch Vertrösten auf Vorhandenes abstellen...
Bedürfnisse melden sich automatisch - je länger sie nicht befriedigt wurden, umso stärker.
Ich habe die Bedürfnis-Struktur des Menschen entschlüsselt und werde bald darüber ein Buch schreiben. Diese Erkenntnisse sind überfällig, um die Menschheit zu befrieden.
Gruß MW
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Wird man gebraucht, erfüllt man seine Pflicht. Wird man nicht mehr gebraucht, so zieht man sich zurück.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wenn Menschen auseinandergehen, so sagen sie: auf Wiedersehen!
Ernst von FeuchterslebenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. September 1849)
I'm not saying it's going to be easy. Nothing in life is easy. But that's no reason to give up. You'll be surprised what you can accomplish if you set your mind to it. After all, you only have one life, so you should try to make the most of it.
Helden werden nicht einfach so geboren, sie entstehen aus Zeit, Hass, Verzweiflung oder aus tiefen Wunden. Niemals aber aus Glück, denn was einen Helden ausmacht ist der Kampf und wogegen sollte ein glücklicher Held kämpfen? Gegen Glück?
Die Inhalte der Bilder kann man als tendenziös betrachten. Meist deprimierend, verstörend, wenn aber Blut fließt, ist es nie ernst. Grauen steckt nur in den gewöhnlichen Dingen. Und in der Nostalgie.
Wenn der Teich austrocknet, und die Fische auf dem Trockenen liegen, reicht es nicht, sie mit Speichel zu benetzen, man muss sie zurückwerfen in die See. Versucht nicht Menschen durch Lehrmeinungen zu beleben, sondern werft sie zurück in die Wirklichkeit. Denn das Geheimnis des Lebens findet man im Leben selbst, nicht in Lehren über das Leben.
Man kann in der besten Suppe ein Haar finden, wenn man nur lange genug sucht. Man sollte aber bedenken, dass es das eigene sein könnte, das beim Suchen hineingefallen ist.
Ein rechtes Weib schafft dir Bequemlichkeit, ein kluges Weib vertreibt die lange Zeit, ein Weib von hohem Rang und vielen Ahnen kann uns den Weg zum Ehrentempel bahnen. Die Vorteil, ich gestehs, sind Vorteil in der Tat, doch lange nicht so groß, als wenn man keines hat.
Alternde Frauen sollten bedenken, dass ein Apfel nichts von seinem Wohlgeschmack verliert, wenn ein paar Fältchen die Schale kräuseln.
Auguste BrizeuxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Mai 1858) Zur Autorenbiographie
Der Beginnende, solange er auf bekannten Wegen fortschreitet, so lange er das Gewohnte nur eigentümlich zu gestalten sucht, hat einen augenblicklichen Erfolg für sich. Gelangt er dahin, sich selbst in ganzer Kraft zu erfassen, so erscheint er den meisten plötzlich ein anderer. Er verliert die Sympathien, bis die Bedeutung des neuen Weges, vielleicht nach langen Jahren erst, zum Bewußtsein gekommen ist.
Der Beifall, den man spendet, gilt in der Regel nicht dem Höheren. Er gilt dem Gewohnten.
Einst saß ein alter, weiser Mann unter einem Baum, als der Seuchengott des Weges kam. Der Weise fragte ihn: "Wohin gehst Du?". Und der Seuchengott antwortete ihm: "Ich gehe in die Stadt und werde dort hundert Menschen töten."
Auf seiner Rückkehr kam der Seuchengott wieder bei dem Weisen vorbei. Der Weise sprach zu ihm: "Du sagtest mir, dass Du hundert Menschen töten wolltest. Reisende aber haben mir berichtet, es währen zentausend gestorben." Der Seuchengott aber sprach: "Ich tötete nur huntert. Die anderen hat die eigene Angst umgebracht."
Als der Philosoph Simonides gefragt wurde, wonach der Mensch streben solle, Ob nach Reichtum oder Weisheit, antwortete er:
"In dieser Welt lieber nach Reichtum", erwiderte er, "denn ich sehe die Weisen vor den Türen der Reichen, die Reichen aber nicht vor den Türen der Weisen."