Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Das gilt nur für Dinge, die eigentlich Luxus sind.
Das Notwendige wird uns immer fehlen.
Und die Sehnsucht nach dem, was wir von Natur aus brauchen, lässt sich nicht durch Vertrösten auf Vorhandenes abstellen...
Bedürfnisse melden sich automatisch - je länger sie nicht befriedigt wurden, umso stärker.
Ich habe die Bedürfnis-Struktur des Menschen entschlüsselt und werde bald darüber ein Buch schreiben. Diese Erkenntnisse sind überfällig, um die Menschheit zu befrieden.
Gruß MW
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Globalisierung wird von vielen hoch gepriesen, doch heute sehen wir seine katastrophalen Seiten, denn er widerspricht den natürlichen Existenzbedingungen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Globalisierung bedeutet im Endeffekt, eine weltweit vernetzte Zelle. Wir wollen wegen unseres Nutzens, weil wir alles haben wollen, aus den vielen Ökosytemen ein gewaltiges machen, damit werden wir so anfällig, das unsere Zukunft vergeht...
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch schafft Technik und entwickelt sich mit ihr, denn schließlich muß er sie auch bedienen und kontrollieren. Dieser Wettlauf hat aber für den Menschen Grenzen, und dann schafft Technik Technik ohne den Menschen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn etwas intelligent ist, egal ob organisch oder anorganisch, fängt es an sich zu reflektieren, sich Fragen zu stellen, und früher oder später geht es seinen eigenen Weg. Das läßt sich durch nichts aufhalten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sollten uns vom falschen Wohlstand lösen, den der Markt uns immer suggeriert, unseren Kindern zu Liebe, denn den Markt interessieren die Kinder nicht. Er hat nur Augen für Gewinn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch nimmt die Saat in die Hand und verteilt sie auf fruchtbarem Land. Greift der Mensch in die Natur nicht ein, wird der Wind der Verteiler sein.
Die Spaßgesellschaft in der heutigen Zeit, die treibt den Spaß doch oft zu weit. Man kann sich für diesen Spaß nichts kaufen, besteht er nur aus Feiern und Saufen.
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie