Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Das gilt nur für Dinge, die eigentlich Luxus sind.
Das Notwendige wird uns immer fehlen.
Und die Sehnsucht nach dem, was wir von Natur aus brauchen, lässt sich nicht durch Vertrösten auf Vorhandenes abstellen...
Bedürfnisse melden sich automatisch - je länger sie nicht befriedigt wurden, umso stärker.
Ich habe die Bedürfnis-Struktur des Menschen entschlüsselt und werde bald darüber ein Buch schreiben. Diese Erkenntnisse sind überfällig, um die Menschheit zu befrieden.
Gruß MW
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Es ist eine kaum zu glaubende Tatsache, dass es Fußballfans gibt, die über eine Niederlage ihrer Mannschaft unglücklicher sind als die Fußballspieler, die verloren haben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jung gegen Alt Das Korona Virus hat es geschafft und viele Alte dahingerafft. Die Jungen finden das gar nicht schlecht und halten diese Sache für gerecht. Dies wird sogar in den Medien verbreitet und die Jugend zum Hass angeleitet. Eine Gesellschaft entwickelt sich verkehrt, in der man die Alten nicht mehr ehrt. Wir werden den Zusammenhalt verlieren, wenn wir die Alten nicht akzeptieren und füreinander keine Achtung verspüren.
Auch, wenn du es nicht eingeladen hast, ist das Virus dein Gast. Es nistet sich in deine Zellen ein und du musst sein Wirt sein. Du darfst es nicht stören, denn es will sich vermehren
Der Feind Die große Welt ist im Kampf vereint, gegen einen kleinen gemeinsamen Feind. Er kam plötzlich über Nacht, hat die Weltordnung durcheinander gebracht und zeigt uns nun seine große Macht. Er ist hinterlistig, unsichtbar un klein, schleicht sich in unsere Blutbahn ein. Wir haben keine Waffen, um uns zu wehren, er wird sich immer weiter vermehren, lassen wir ihn ungehindert gewähren. Wenn man Feinde hat, die man nicht sieht, mit unserem Bewusstsein etwas geschieht. Wir fühlen uns in unsicheren Zeiten, lassen uns von Panik leiten, denn unsichtbare Feinde Angst verbreiten. Ein kleines Virus uns vor Augen hält, wie machtlos wir sind auf dieser Welt.