Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Das gilt nur für Dinge, die eigentlich Luxus sind.
Das Notwendige wird uns immer fehlen.
Und die Sehnsucht nach dem, was wir von Natur aus brauchen, lässt sich nicht durch Vertrösten auf Vorhandenes abstellen...
Bedürfnisse melden sich automatisch - je länger sie nicht befriedigt wurden, umso stärker.
Ich habe die Bedürfnis-Struktur des Menschen entschlüsselt und werde bald darüber ein Buch schreiben. Diese Erkenntnisse sind überfällig, um die Menschheit zu befrieden.
Gruß MW
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Ein Freund stattet einen mit tausend Augen aus, wie die Göttin Indra. Durch seine Freunde lebt man ungezählte Leben. Man sieht in anderen Dimensionen. Man lebt, das Obere nach unten und das Innere nach außen gekehrt. Man ist niemals allein.
Freunde sollte der Mensch schon haben, sonst wird es wirklich kalt in der Welt. Ohne die wirklich gute, enge Herzensfreundin, die alles versteht, über Jahre alles mitkriegt, alles erzählt und tröstet und getröstet wird, ohne diese Freundin ist das Leben trübe.
Sogar in der Freundschaft sei es eine Ausnahme, dass man seine Fehler dem Freund anvertraut; ja, sich selber sollte man sie, wenn es sein könnte, verbergen
Von tausend Blüten des Frühlings reift kaum eine zur herbstlichen Frucht, und von tausend Umarmungen der Liebe reift kaum eine zur innigen beruhigenden Freundschaft
Hänge nie ein Herz zu sehr an andre, denn sie wollen mehr als du geben sollst und kannst; kriegen niemals voll den Wanst. Höre nun auf meinen Rat: tu alles das, was dir nicht schad.
Im Unsichtbaren, im Unhörbaren, im Unriech-, Unfühl-, Unschmeckbaren in einer Frequenz, die zu hoch für die Sensoren unseres Verstandes ist – da klingen die Töne der Wahrheit.
Ich hasse und grau wird meine Welt das Lieben es tagesgleich erhellt das wundert mich, so frag ich mich: "Was ist denn nun die Welt?" da tönt es her von nirgendwo, "Sie ist gar karg erhellt nur strahlend Liebe, wärmend zart sie ewiglich beseelt."
Träume sind stärker als das, was uns hält. Menschen die träumen, verändern diese Welt. Träume sind stärker als Kälte und Gefahr, wenn Menschen träumen, werden Wunder wahr.