Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Das gilt nur für Dinge, die eigentlich Luxus sind.
Das Notwendige wird uns immer fehlen.
Und die Sehnsucht nach dem, was wir von Natur aus brauchen, lässt sich nicht durch Vertrösten auf Vorhandenes abstellen...
Bedürfnisse melden sich automatisch - je länger sie nicht befriedigt wurden, umso stärker.
Ich habe die Bedürfnis-Struktur des Menschen entschlüsselt und werde bald darüber ein Buch schreiben. Diese Erkenntnisse sind überfällig, um die Menschheit zu befrieden.
Gruß MW
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Warum ich misstrauisch bin? – Weil ich belogen wurde. Warum ich so wenig rede? – Weil mir keiner zugehört hat. Warum ich so gefühlskalt bin? – Weil ich verletzt wurde. Warum ich so bin wie ich bin? – Weil ich dazu gemacht wurde.
Thomas CarlyleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Februar 1881) Zur Autorenbiographie
Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Es kommt nicht darauf an, wer du bist, es kommt darauf an, was du tust. Es kommt nicht darauf an, was du sagt, es kommt aber darauf an, wer dich wie versteht. Es kommt auch nicht darauf an, was du willst, es kommt nur darauf an, was du bewirkst.
Wenn ich eines Tages feststellen sollte, dass ich alles erreicht habe, aber nichts bewirkte, dann würde mich das trauriger stimmen als die Erkenntnis, dass ich nichts erreicht habe sollte, aber doch etwas bewirkte.
Diese Ausstrahlung! Dieses Lächeln! Diese Intelligenz! Dieses hübsche Gesicht! Und dazu noch diese wunderschönen Augen! Aber genug von mir, wie geht es dir?
Das Gleichgewicht der Welt ist schon lange in Gefahr. Die Menschen haben da gründliche Arbeit geleistet. Die Gier des Menschen ist unermesslich, sie ist durch nichts zu bändigen.
Du hast deine Augen vom Licht abgewendet und siehst nur noch die Dunkelheit. Wir haben vergessen, dass es noch andere menschliche Wesen gibt, wir haben vergessen, dass wir hier sind, um dem Leben zu dienen. Wer den Tod verneint, der schmälert und verleugnet das Leben.
Das sind Kampfschiffe... ...auf dem weg um Städte und Menschen zu vernichten. Freunde oder Feinde? Da gibt es keinen Unterschied, sie sind doch alle Mörder.
Ich will, dass es vorbei ist, für immer vorbei. Ich bin müde, Boss, müde immer unterwegs zu sein, einsam und verlassen, müde niemals einen Freund für mich zu haben, der mir sagt, wann wir gehen, wann wir kommen und warum. Am meisten müde bin ich Menschen zu sehen, die hässlich zueinander sind. Der Schmerz auf der Welt und das viele Leid, das macht mich sehr müde, es gibt zu viel davon. Es ist, als wären in meinem Kopf lauter Glasscherben.
Jemand hat mich mal gefragt, ob ich denke, dass ich denke, dass ich die bestmögliche Zukunft für mein kleines Mädchen wäre. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und bin zu folgender Entscheidung gekommen: Niemand auf dieser Welt ist perfekt, ich bin es weiß Gott nicht, aber ich liebe sie mehr als irgendwer anders es je könnte und letztendlich zählt doch nur das.
In der Welt wird gestohlen und gemordet. Jeder rechtfertigt sich damit, dass es der natürliche Lauf der Dinge sei, doch es gibt keinen gerechten Grund, jemanden zu töten. Es ist falsch und böse, Leben zu nehmen.
Wenn den Menschen vom Herrn des Himmels das Leben geschenkt wird, sagt er zu ihnen: "Solange du dein Leben als Mensch genießt, hast du drei Träume frei, an denen du dich erfreuen kannst. Also sage mir nun, welche Träume in deinem Leben erfüllt werden sollen." Man nimmt an, dass sobald alle Träume, die man dem Herrn des Himmels vorgetragen hat, wahr werden, deine Seele zu ihm zurückgeholt wird, um sich wieder zu vereinigen. Natürlich erinnert sich niemand bei seiner Geburt daran, was er sich gewünscht hat. Dein Leben damit zu verbringen, nach ihnen zu suchen, ist der Teil daran, der das Leben so wundersam macht.
Ich kam zu einer interessanten Entdeckung, seit ich in der Matrix bin. Es fiel mir auf als ich versuchte eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seit im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere. Jedwede Art von Säugern auf diesem Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt. Wissen sie welcher? Das Virus. Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten, ihr seit wie die Pest.