Selten wird auch Heinrich Bösing als Autor dieses Spruches genannt.
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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„Jeder kann an unmögliche Dinge glauben.“ „Ich könnte mir denken Du hattest bisher nicht viel Übung darin,“ sagte die Königin. „Als ich in Deinem Alter war, übte ich täglich eine halbe Stunde. Dadurch glaubte ich manchmal an bis zu sechs unmögliche Dinge noch vor dem Frühstück.“
Es ist besser, den Mund geschlossen zu halten und die Leute glaube zu lassen, dass du ein Trottel bist, als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu beseitigen.
Ehrlich währt am längsten, sagt das Sprichwort; aber mit dem Schein der Ehrlichkeit kommt man oft sechsmal so weit.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Wer in seinem Wappen die lächelnde Träne führt, der ist eben hinter das Rätsel alles menschlichen Lebens gekommen [...] Er sieht Menschen kommen und gehen; sieht sie kämpfen um Nichtigkeiten und streben nach Wertlosem; sieht ihrer Liebe zu und ihrem Hass, ihrem Stolz und ihrem Elend, ihrer Lust und ihrer Angst.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die alten Wohlbekannten alle weg; die damals Jungen, darunter ich, jetzt alt [...] Dahinter der junge Nachschub, bereit, seine Vordermänner bei passender Gelegenheit in schwarze Kisten zu verpacken und ins Suterräng zu bringen. Es geht schnell, wenn man so umschaut.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Von Kindheit an suchte ich die Einsamkeit und fand mich da am wohlsten, wo ich mich ungestört mir selbst überlassen konnte.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Ich kann sehen, dass noch etwas anderes dort in dem blutigen Schlamm starb und vom Schnee begraben wurde. Eines Volkes Traum ist dort gestorben. Es war ein schöner Traum...
Mein Wappen ist nicht adelig, mein Leben nicht untadelig, und was da wert sei mein Gedicht, fürwahr, das weiß ich selber nicht.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Die größte Hürde ist die Veränderung. Man ist so eingefahren in sein Leben, in seine Denkweise, und allem, was man tut, und 99,9 Prozent der Leute denken überhaupt nicht darüber nach, mal etwas anders zu machen. Sie denken vielleicht, "Oh, ich könnte es ja mal so oder so machen, ich könnte, wenn ich wollte", aber sie tun es nicht. Weil Veränderung Risiko bedeutet und Mut erfordert.
Phantasie ist wichtiger als Wissen. Denn Wissen ist begrenzt, während die Phantasie die ganze Welt erfasst, den Fortschritt anregt, die Entwicklung hervorbringt.
Die Frage, woran man einen Mörder erkennt haben schon viele diskutiert. Das Problem ist, dass du dir erst sicher sein kannst, wenn sie dir blanken Stahl an die Kehle drücken und dich mit ihrem Namen im Gedächtnis sterben lassen. Vorher sind sie exzentrische Edelmänner, herumstreifende Fremde, verführerische Schankmädchen, Stallknechte, Huren, Fürsten, Priester, Bettler oder langjährige Freunde. Ein Mörder bleibt immer ein Mörder und kann doch alles sein.
Ich glaube, dass ich nur einmal durchs Leben gehe. Wenn ich daher irgendwo Güte zeigen kann, oder einem Mitmenschen irgendetwas Gutes tun kann, so will ich es jetzt tun und nicht aufschieben oder versäumen, da ich diesen Weg nicht mehr entlang kommen werde.
William PennDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1718)
Sie glauben gar nicht, wie ich mich nach einem Freund und einer lieben Seele sehne. Es ist furchtbar dies Alleinsein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ein geistreicher Mann ist verloren, wenn er nicht auch ein Mann von energischem Charakter ist. Hat man die Laterne des Diogenes, so muss man auch des Diogenes Stock haben.
Wer Fleisch isst, entwickelt tierische Eigenschaften und Leiden. Dazu kommt er bei seiner spirituellen Entwicklung über eine bestimmte Stufe nicht hinaus. Behauptet jemand etwas anderes, zeigt er damit nur, dass er die großen Zusammenhänge nicht kennt. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, drückt sich die Kultur eines Volkes besonders in seiner Küche aus.
Was wir Glauben nennen, ist Lug und Trug oder Täuschung oder Stupidität; was wir Loyalität nennen, ist Vorteilberechnung; was wir Liebe nennen, ist alles mögliche, nur meist nicht Liebe; was wir Bekenntnistreue nennen, ist Rechthaberei.
Als Regel steht es mir fest: Die große Stadt macht quick, flink, gewandt, aber sie verflacht und nimmt jedem, der nicht in Zurückgezogenheit in ihr lebt, jede höhere Produktionsfähigkeit.
Lehre mich die Menschen kennen. So lange man sie nicht braucht, sind sie gut; wenn man sie aber braucht, so nimmt man mit Schrecken wahr, dass sie das Schlechteste grade gut genug für einen halten.
Ohne Vermögen, ohne Familienanhang, ohne Schulbildung und Wissen, ohne robuste Gesundheit, bin ich ins Leben getreten, mit nichts ausgerüstet als einem poetischen Talent und einer schlecht sitzenden Hose.
Wissenschaft, Kunst und Philosophie wachsen jetzt so sehr in mir zusammen, dass ich jedenfalls einmal Zentauren gebären werde.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
(Nicht die Liebe zu leben ist schwer, sondern die Sehnsucht zu ertragen. nicht zu Leben oder zu sterben, sondern zu vermissen und einander nicht sehen zu können ist schwer.)
Aber trösten kann kein Mensch, sondern nur die Zeit.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Die Zeit, der schlaue Saturn, er heilt uns von jeder Wunde, um uns mit seiner Sense bald wieder eine neue Wunde ins Herz hineinzuschneiden.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Unser eigentliches Geheimnis haben wir nie ausgesprochen und werden es auch nie aussprechen, und wir steigen ins Grab mit verschlossenen Lippen!
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Einem Philosophieprofessor fällt es gar nicht ein, ein auftretendes neues System darauf zu prüfen, ob es wahr sei, sondern er prüft es sogleich nur darauf, ob es mit den Lehren der Landesreligion, den Absichten der Regierung und den herrschenden Ansichten der Zeit in Einklang zu bringen sei.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Schopenhauer ist ein Sprachkünstler. Wegen seiner Sprache allein muss man ihn unbedingt lesen.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Dass ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht, Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln. Dass von den klar geschlagenen Hämmern des Herzens keiner versage an weichen, zweifelnden oder reißenden Saiten.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ihr war, als würden die Leute sie mit ihren Blicken wirklich berühren - so wie man die Hand ausstreckt, um etwas Unbekanntes zu berühren oder etwas Gefährliches, das man in einem Käfig hält.
Es gibt so viel Verstellung und Maskerade, es ist wie ein Wunder, dass die Welt nicht auseinander bröckelt wie eine Pastete, die zu lange im Ofen gewesen ist.
Liebe könnte mir helfen, doch der traue ich nicht mehr.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Mit einem Male muss ich schreiben. Es ist, als wenn ich nur zuzugreifen brauche; alles geschieht ohne mein Wollen.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ich bin guten Muts, was immer aus mir wird. [...] Ich weiß, dass ich jetzt ein bloßer Ball des Schicksals bin, aber es gilt mir gleich, wohin ich geworfen werde.
Und dann glaube ich, ist es für mich und für Sie auch nicht viel wert, wenn wir zwei Nervösen uns anöden. Ich muss volle Ruhe und absoluten Stumpfsinn haben.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ich wollte, ich hätte eine Magd geheiratet und nicht das Gegenteil, nämlich eine aufgeblasene Frauenrechtlerin.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Wer der Weisheit die Gesundheit opfert, hat meistens die Weisheit auch mit geopfert.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Franz GrillparzerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1872) Zur Autorenbiographie
In zwei Zuständen nämlich erreicht der Mensch das Wonnegefühl des Daseins, im Traum und im Rausch.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Man soll sich beim Eingehen einer Ehe die Frage vorlegen: Glaubst du, dich mit dieser Frau bis ins Alter hinein gut zu unterhalten?
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie