*lach* und nun denk mal bitte drüber nach, wie sehr du mich mit dieser Geschichte in verruf bringst! Ich meine ... nicht gänzlich zu unrecht, das ist schon wahr, aber trotzdem ist das mir gegenüber irgendwie sowas in der Art von unfair -.-*
Moment, geht's immer noch um die Ohrfeige, die du ihm geschallert hast, als er dich gegen den Tisch getanzt hat?
Also wenn ja: Schaller ihm eine neue. Man kann ja nicht ewig in der Vergangenheit leben.
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Egal wo wir das Geld herhaben, je mehr wir davon ausgeben, je mehr pflügen wir auch den Planeten um, oder je grösser wird unser ökologischer Fussabdruck. Unsere Wirtschaft basiert aber darauf, ständig mehr Geld ranzuholen und auch auszugeben. Eine echt fragwürdige Angelegenheit.
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Die Ursache dafür, das die Unternehmen unsere Lebensgrundlagen zerstören, sind eigentlich wir, denn sie setzen nur unseren Willen um, den wir durch unseren Verbrauch, unsere Einkäufe bekräftigen.
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Maximaler Gewinn und nur Gewinn als Antriebskraft unseres Wirtschaftssystems, ja unseres ganzen Handelns und Lebens. Lässt sich das überhaupt überwinden?
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Was der Lobbyismus uns diktiert, sind die Interessen des Kapitals, und dem ist weder an uns noch an der Umwelt gelegen. Er kennt nur ein Ziel, Gewinn, koste es was es wolle. Also bleibt nur die Möglichkeit ihn in die Pflicht zu nehmen.
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Ständig generiertes, ja sogar forciertes Wachstum, so wie es das Kapital praktiziert, weil es seine Existenzbedingung ist, ist ein gängiger Weg, alles möglichst schnell zu Ende zu bringen, im wahrsten Sinne des Wortes.
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Wir verhindern Monopolstellung auf dem Markt, doch die Ballung des Kapitals bleibt. Wir haben dem Wolf ein Halsband angelegt, doch beissen tut er trotzdem noch.
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Immer mehr Macht ballt sich in immer weniger Händen und Kapital will sich vermehren, wenn nötig auch aggressiv. Unsere demokratische Ordnung muss auf der Hut sein.
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Heimatland Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Das weite Land der vielen Eichen, musste nun der Zukunft weichen. Gefällt sind all die alten Bäume, multikulti erfüllt die Räume. Ach du gute Lebensweise, und viel Glück auf deiner Reise.
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Einst war der Himmel hell und blau, nun ist er nur noch grau in grau. All die schönen Stunden sind nicht mehr, und mein Körper ist so schwer. Meine Blume blüht nicht mehr, denn der Herbstwind hat sie mir genommen. Meine Liebste ist gegangen, kann sie nur im Traum noch fangen, alles ist so matt und leer, denn meine Liebste kommt nicht mehr.
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Jeder kocht sein eigenes Süppchen mit möglichst viel Freiheit. Das mag gut schmecken, doch für die Menschheit und ihre Zukunft wäre ein gemeinsames Süppchen wesentlich besser.
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Alles raffen, alles gieren, alles Geld dieser Welt verliert an Wert im Vergleich zur Liebe. Das merkt man erst, wenn man einen geliebten Menschen verliert.
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Was ist ein Mensch allein, verlassen in der Welt, sucht Trost in manchen Dingen, es hilft da auch kein Geld, der Menschen Liebe ist so gross, warum nur lässt er los.
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Der Mensch er rackert, giert und schafft, doch alles was er rafft, wird mitgenommen von der Zeit, und was er hinterlässt, so simpel wie es klingt, nur in der Herzen Liebe schwingt.
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Wir suchen nach allem möglichen in dieser schönen Welt, der Wohlstand uns durch Arbeit prombt auf die Füsse fällt, doch er will sich vermehren, und uns dabei verzehren, denn Liebe ist was wirklich zählt und das was uns noch fehlt.
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Mutterliebe Mutter liegt im sterben, das Herz es mir zerreisst, die Brust will mir zerspringen, der Seele letzter Geist, ich kann ihr hier nicht folgen, was wirklich bitter ist, sie kehrt zu ihrem Frieden, der ihr zu wünschen ist.
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Mutterliebe Mutterliebe wärmt, obwohl das Feuer fern, Mutterliebe strahlt, obwohl nicht da ein Stern, Mutterliebe sorgt, auch in der tiefen Nacht, weil Mutterliebe immer wacht. Ihr Lächeln macht so froh, auch wenn man traurig ist, die Mutter ist ein Stern, den man auf immer misst.
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Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Mutterliebe Mutterliebe ist so warm, unerreicht ihr tröstend Arm, wenn sie lächelt uns ein Segen, und sie schützt uns vor dem Regen, mit der Güte ihres Herzen, hält sie von uns fern die Schmerzen, ihre Wärme such ich weit und breit in der heutigen kalten Zeit.
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Mutterliebe Ach wir raffen alle Zeit, wäre doch Mutterliebe weit und breit, sie nimmt die Sogen im Arm ganz fest, und wärmt so friedlich das heimische Nest, lässt unsere Wurzeln uns nie vergessen, was wir im Leben je besessen.
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Das Leben Mich zu finden war mein Ziel, die Welt zu begreifen viel zu viel, das Leben zu lieben in seiner Pracht, alles zu tun was in meiner Macht, dem Leben zu dienen und nicht der Nacht, die Schöpfung zu achten in all seinem Sein, wenn mir das gelingt, gehe ich glücklich heim.
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Mutterliebe Mein Körper ist müde, mein Geist ist schwach, gezählt sind nun die Erdentage, all meine Liebe keine Frage, gehörte euch nur ganz allein, und so werd ich immer bei euch sein, schlaf jetzt ein für alle Zeit, denn es ruft mich nun die Ewigkeit.
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Wir können in der Welt nichts verändern, wenn wir die Geschlechter vergendern.. Gott hat sich etwas dabei gedacht, als er Männer und Frauen gemacht. Wenn auch die Frau gleiches Recht erhält, wird sie gerechter die Welt.