Hi Leute!
Damit ihr uns nicht für total doof haltet, was den "Life is a gift...." -spruch betrifft, wollte ich hier mal die Bedeutung reinschreiben, denn natürlich wissen auch wir, dass "gift" Gabe/Geschenk bedeutet. *besänfitge*
Also Joy und ich haben uns kürzlich über diese Tatsache belustigt, dass *gift* im deutschen eben nichtz "Gift" bedeutet und daraufhin fiel uns dannn dieser Spruch ein. Frei nach dem Motto "The hardest thing in this world, ......" Denn das Leben ist sowohl ein Geschenk, als auch Gift........
Naja, das wars auch schon, danke fürs Lesen, Leute!
Greetz, Josi!
SignaturThe hardest thing in this world is to live in it
"Thank you very much" - "Was? Matsch? Ich habe doch gerade erst sauber gemacht!"
Naja, diese Doppeldeutigkeit von "gift" ist schon nicht unbekannt...
wahrscheinlich hätte euch niemand für blöd gehalten... das ist schon offensichtlich, wie ihr das meint.
Aber über den tieferen Widerspruch (Leben ist ein Geschenk - Leben ist gefährlich) habe ich bisher noch nicht nachgedacht...
Aber Xi, mein Süßer!
Ist es denn nicht der Zweck dieser, deiner Spruchseinte (eigentlich der Sprüche allgemein), die kleinen, dummen, beschrenkten Menschchen zum Nachdenken anzuregen? EBEN!
Meening: Du bist ganz von allein auf den Sinn der sprüche gekommen! Gratuliere
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Das Schlimmste ist nur, dass wir noch nicht wissen, wie wir uns der Angst bedienen können, ohne damit Verzerrungen und Bösartigkeit hervorzurufen Die Angst ist so etwas wie ein hinterlistiger Golem, der uns eine Zeitlang gute Dienste zu leisten scheint, der sich jedoch schließlich gegen seinen Schöpfer wendet und ihn zu zerstören droht
Der Mensch braucht die Angst nicht mehr unbedingt zu seinem Schutz, aber ihre Macht und ihre Fähigkeit, unser Verhalten zu motivieren, ist darum bei uns nicht geringer als bei vernunftlosen Organismen. Dies hat die Gesellschaft längst erkannt, und sie bedient sich der Angst zur Erziehung ihrer Mitglieder, besonders der jungen.
Es ist, wenn die Ehre Heldentum verlangt, ohne dass die Sexualität im Spiel ist, vom psychologischen Standpunkt aus angebracht zu fragen, ob der wahre Beweggrund nicht die Angst vor der Schande ist.
Der Mensch spricht von Impotenz und Frigidität, wenn sein Geschlechtstrieb durch Angst unterdrückt ist, von Magenverstimmung, wenn die Angst ihm den Appetit nimmt, und von Schlaflosigkeit, wenn die Sorge ihn nachts wach hält.