Hi Leute!
Damit ihr uns nicht für total doof haltet, was den "Life is a gift...." -spruch betrifft, wollte ich hier mal die Bedeutung reinschreiben, denn natürlich wissen auch wir, dass "gift" Gabe/Geschenk bedeutet. *besänfitge*
Also Joy und ich haben uns kürzlich über diese Tatsache belustigt, dass *gift* im deutschen eben nichtz "Gift" bedeutet und daraufhin fiel uns dannn dieser Spruch ein. Frei nach dem Motto "The hardest thing in this world, ......" Denn das Leben ist sowohl ein Geschenk, als auch Gift........
Naja, das wars auch schon, danke fürs Lesen, Leute!
Greetz, Josi!
SignaturThe hardest thing in this world is to live in it
"Thank you very much" - "Was? Matsch? Ich habe doch gerade erst sauber gemacht!"
Naja, diese Doppeldeutigkeit von "gift" ist schon nicht unbekannt...
wahrscheinlich hätte euch niemand für blöd gehalten... das ist schon offensichtlich, wie ihr das meint.
Aber über den tieferen Widerspruch (Leben ist ein Geschenk - Leben ist gefährlich) habe ich bisher noch nicht nachgedacht...
Aber Xi, mein Süßer!
Ist es denn nicht der Zweck dieser, deiner Spruchseinte (eigentlich der Sprüche allgemein), die kleinen, dummen, beschrenkten Menschchen zum Nachdenken anzuregen? EBEN!
Meening: Du bist ganz von allein auf den Sinn der sprüche gekommen! Gratuliere
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Du kannst den selbstlosen Weg nicht immer gehen, um in der Härte des Lebens zu bestehen. Wird es in Dir nicht aus Selbstsucht geben, kommst Du immer zu kurz im Leben.
Ist unsere Hilfsbereitschaft groß, lässt man sein Selbst einfach los, man hilft selbstlos, wo man nur kann und das Helfersyndrom fängt an. Ist man einmal in diesem Kreis gefangen, kann man schlecht zum Ende gelangen.
Wer den Blick für das Leid anderer nicht verliert, wird zum Helfen animiert und selbstlos agiert. Doch das selbstlose Helfen ist besonders schön, kann man Dankbarkeit in den Augen sehn.
Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Marktwirtschaft ist Austausch von Waren. Sein erweitertes Ziel erhält er erst durch die Eigenschaft des Menschen nach mehr. Die Gier häuft also immer mehr an. Die Demokratie steht diesem Ziel im Wege. Da hinter dem Markt aber der Nutzen und hinter dem Menschen der Wille nach mehr steht, findet ein Prozess der Fusion statt, bis einer alles besitzt.
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Sich an dem Glück anderer Menschen zu erfreuen, den Glanz solcher Augen auf sich wirken lassen, diese Eigenschaft geht in der schnelllebigen Zeit der Gier und des Neides immer mehr verloren, wie schade.
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Wir wissen garnicht, was wir unseren Lebensgrundlagen bereits angetan haben, da alles mit allem verbunden ist. So werden Probleme auftreten, wo wir vorher nicht im geringsten welche vermutet hätten.
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Klimawandel bedeutet nicht nur Eisschmelze, Anstieg des Meeresspiegels oder Wetterkatastrophen, nach einsetzen der Eigendynamik ändert sich auch die gesamte globale Biologie, und das sind die wirklich schlimmen Folgen.
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Der Markt ist so simpel und Phänomen zugleich. Er bringt Wohlstand, wenn auch nicht für alle, aber er entfremdet und zerstört auch Menschen. Er ist ein elementares Instrument der menschlichen Gemeinschaft.
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Ein Spielball liegt immer in den Händen der Mächt und ist noch nicht zu Ende gebracht. Die Ukraine hat man als Spielball erkoren, doch das grausame Spiel ist noch nicht verloren. Doch egal, wer zum Schluss das Spiel gewinnt, der Sieger ist nicht freudig gestimmt. Die Last des Kampfes müssen beide tragen, viele Menschenleben sind zu beklagen. Am Ende jeder ganz genau weiß, er war viel zu hoch der Preis.