Gotthold Ephraim Lessing soll es auch mal von sich gegeben haben. Dabei ist die Google-Trefferquote für diese Spruch wie folgt:
G. E. Lessing: 6580 Treffer, etwa bis zur 16. Seite brauchbar
Feuchtersleben: 1360 Treffer, etwa bis zur 7. Seite brauchbar
Doris Lessing: 156 Treffer, 4 brauchbare Einträge
Aus völlig sichere Quelle habe ich ein ähnliches Zitat:
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
Elisabeth in Maria Stuart (II,5)
Marie, findest du die beiden Zitate zu ähnlich oder unterschiedlich genug?
Wie haben (davon abhängend) zwei Möglichkeiten:
a) wir schreiben nur das Zitat aus Maria Stuart ein, die anderen drei Autoren kommen in die Kommentare unter den Vermerk "ähnlich gesagt wurde dieses Zitat auch von:"
b) wir lassen beide Versionen des Zitats im SA, schreiben unter den hier gemeldeten Spruch, dass er von Feuchtersleben ist, und die anderen zwei Autoren kommen in die Kommentare.
Marie, wie ähnlich findest du die Sprüche?
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Ich wundere mich ein wenig, dass du das net zu den Meldungen schreibst, aber gut. Ich finde die beiden Sprüche unterschiedlich genug, da sie zwar die gleiche Situation beschreiben, aber sie von verschiedenen Seiten aus beleuchten. Also musst du nurnoch würfeln, welchen Autoren du für den hier gesagten nimmst ... ich bin für Gotti Lessing
Du hast angefangen!
(außerdem habe ich einfach nicht bemerkt, dass ich gerade nich bei Meldungen, sondernbei Kommentaren bin)
Also, G. E. Lessing ist Trumpf, und das Zitat aus Maria Stuart hat mirea schon eingetragen.
Signatur
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Allie Keys in "Taken"
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...und wenn alte auf der Zunge aussterben, strömen neue Melodien aus dem Herzen hervor; und wo die alten Spuren verloren gehen, offenbart sich neues Land mit seinen Wundern.
Rabindranath TagoreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. August 1941)
“Der Strohhalm, mit dem ich mich an die Lebensfreude klammere, ist augenblicklich das Bicycle.”
Arthur SchnitzlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Oktober 1931) Zur Autorenbiographie
“Did you ever wonder if the person in the picture is the same one you see when you look in the mirror?" - "That's the eternal question, isn't it? Are we born who we are, or do we make ourselves that way?”
“I feel that God made my body perfect the way I was born. Then man robbed me, took away my power, and left me a cripple. My womanhood was stolen. If God had wanted those body parts missing, why did he create them? I just pray that one day no woman will have to experience this pain. It will become a thing of the past. People will say "Did you hear, female genital mutilation has been outlawed in Somalia?" Then the next country, and the next, and so on, until the world is safe for all women. What a happy day that will be, and that's what I'm working toward. In'shallah, if God is willing, it will happen.
“It's so strange how life works: You want something and you wait and wait and feel like it's taking forever to come. Then it happens and it's over and all you want to do is curl back up in that moment before things changed.”
“Mistakes are like the memories you hide in an attic: old love letters from relationships that tanked, photos of dead relatives, toys from a childhood you miss. Out of sight is out of mind, but somewhere deep inside you know they still exist. And you also know that you're avoiding them.”
“Nimm dich vor Wörtern in acht”, sagte er. “Sobald du wegschaust, werden sie ihr eigenes Leben führen, werden sie dich blenden, hypnotisieren, terrorisieren, - dich von der Wirklichkeit, für die sie stehen, fort in die Irre führen -, dich dazu verleiten sie für wahr zu halten.
„Dazusitzen, in diesem wunderbaren Saal, zuzuhören, wie die Vertreter von 32 Staaten nacheinander aufstanden und erklärten, wie furchtbar gern sie eine größere Zahl Flüchtlinge aufnehmen würden und wie schrecklich Leid es ihnen tue, dass sie das leider nicht tun könnten, war eine erschütternde Erfahrung. […] Ich hatte Lust, aufzustehen und sie alle anzuschreien: Wisst ihr denn nicht, dass diese verdammten ‚Zahlen‘ menschliche Wesen sind, Menschen, die den Rest ihres Lebens in Konzentrationslagern oder auf der Flucht rund um den Erdball verbringen müssen wie Aussätzige, wenn ihr sie nicht aufnehmt?
„Die Wissenschaft hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Sie ist in sich schlüssig und stimmig und kann auf die Wirklichkeit angewendet werden, zu unser aller Nutzen. Aber die Wirklichkeit selbst bleibt ihr äußerlich; die Wissenschaft ist ein Teil von ihr, kann sie aber nicht erklären. Wie soll ein Teil das Ganze erklären können? Ganzheitliche Wissenschaft ist Unsinn. Die Wissenschaft sollte sich innerhalb ihrer Grenzen bewegen und anerkennen, dass es Dinge gibt, die mit wissenschaftlichen Methoden nicht erklärbar sind, aber durchaus real sind.”
„Es wird die Zeit kommen, in der die ökonomische Vernunft zu den Menschen kommt und die Menschen nicht mehr unökonomisch zur Vernunft gebracht werden müssen.“
„Jeder kann an unmögliche Dinge glauben.“ „Ich könnte mir denken Du hattest bisher nicht viel Übung darin,“ sagte die Königin. „Als ich in Deinem Alter war, übte ich täglich eine halbe Stunde. Dadurch glaubte ich manchmal an bis zu sechs unmögliche Dinge noch vor dem Frühstück.“
„Lasst jedermann das tun, was er am besten versteht!“ Bevor ich diesen Satz von Cicero las, hielt ich einige meiner Mitbürger schlichtweg für faul. Seither bewundere ich ihre Konsequenz.
„Mache alles in dir zum Ohr, jedes Atom deines Seins und du wirst in jedem Moment hören, was die Quelle dir zuflüstert, ohne Zutun meiner Worte oder die von jemand anderem.
Du bist, wir alle sind, die Geliebten des Geliebten. Und in jedem Moment, in jedem Ereignis deines Lebens wird der Geliebte dir genau das zuflüstern, was du hören und wissen sollst. Wer kann dieses Wunder erklären? Es IST einfach.
Höre, und du wirst in jedem Augenblick entdecken. Höre, und dein ganzes Leben wird ein Gespräch über das zwischen dir und dem Geliebten direkt, wortlos, jetzt und immer.“
„Öffne nie die Tür der Erinnerung die Dich durch Vergessenheit schützt, weder aus Zwang Gutes zu wollen noch aus dem viel gepriesenen: Du musst zu Dir selbst finden!“
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
„Was habe ich davon?“ darf niemals die Gegenfrage auf die Gretchenfrage sein. Der Glaube an Gott ist entweder innere Notwendigkeit oder sich äußernde Torheit - in keinem Fall aber nützlich oder unnütz.
„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“, verhöhnt der Politiker die Demokratie. „Was kümmert uns Dein heutiges Geschwätz?“, erwidern Nichtwähler, und Demokratie verkommt.
«Die Erkenntnis um ihrer selbst willen» das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
» Woher soll ich denn wissen, wie es anders gewesen wäre?«
Denn genau das ist es. Wir wissen nie, wo wir stünden, wenn der Weg ein anderer gewesen wäre. Das Rad können wir nicht zurückdrehen, sondern nur im Fluss mitgehen. Mal liegt ein Stein im Bachbett, manchmal fließt das Wasser ruhig oder aber reißend schnell wie bei einem Wasserfall.
»Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter«; und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
»Vielleicht« ist ein schlauer Krebs, der vor- und rückwärts gehen kann.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
»Wenn Europa den Bach runtergeht, werden wir nicht dabei sein«, sagen die Deutschen, die Franzosen, die Briten, die Spanier, die Italiener. – Wie doof kann man sein?
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
»Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!« Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann. Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.
(...) Man muss die Menschheit lieben, um in das eigentümliche Wesen jedes einzudringen, es darf einem keiner zu gering, keiner zu hässlich sein, erst dann kann man sie verstehen.
(...) Wie immer fühle ich aber auch eine endlose Traurigkeit, die meine Seele beschleicht, ein unbeschreibliches Verlangen nach etwas, das ich nicht in Worte fassen kann, Wehmut über ein Woanders, das ich nicht benennen kann (...)
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
[...] A lot of times, people die how they live. And so last words tell me a lot about who people were, and why they became the sort of people biographies get written about.
[...] aber bemüht wollen wir sein, in dem Kreis derer, die teils nach Wahl, teils aus Zufall unsern Umgang bilden, unsre Tadelsucht und unsre Zunge so viel wie möglich im Zaume zu halten.
[...] auch wenn ich natürlich nicht an jeder Stelle mit der aktuellen Praxis der Kirche einverstanden bin, so empfinde ich es doch als gut, dass die katholische Kirche nicht Moden hinterherläuft und sich mit Veränderungen Zeit lässt.