Gotthold Ephraim Lessing soll es auch mal von sich gegeben haben. Dabei ist die Google-Trefferquote für diese Spruch wie folgt:
G. E. Lessing: 6580 Treffer, etwa bis zur 16. Seite brauchbar
Feuchtersleben: 1360 Treffer, etwa bis zur 7. Seite brauchbar
Doris Lessing: 156 Treffer, 4 brauchbare Einträge
Aus völlig sichere Quelle habe ich ein ähnliches Zitat:
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
Elisabeth in Maria Stuart (II,5)
Marie, findest du die beiden Zitate zu ähnlich oder unterschiedlich genug?
Wie haben (davon abhängend) zwei Möglichkeiten:
a) wir schreiben nur das Zitat aus Maria Stuart ein, die anderen drei Autoren kommen in die Kommentare unter den Vermerk "ähnlich gesagt wurde dieses Zitat auch von:"
b) wir lassen beide Versionen des Zitats im SA, schreiben unter den hier gemeldeten Spruch, dass er von Feuchtersleben ist, und die anderen zwei Autoren kommen in die Kommentare.
Marie, wie ähnlich findest du die Sprüche?
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Ich wundere mich ein wenig, dass du das net zu den Meldungen schreibst, aber gut. Ich finde die beiden Sprüche unterschiedlich genug, da sie zwar die gleiche Situation beschreiben, aber sie von verschiedenen Seiten aus beleuchten. Also musst du nurnoch würfeln, welchen Autoren du für den hier gesagten nimmst ... ich bin für Gotti Lessing
Du hast angefangen!
(außerdem habe ich einfach nicht bemerkt, dass ich gerade nich bei Meldungen, sondernbei Kommentaren bin)
Also, G. E. Lessing ist Trumpf, und das Zitat aus Maria Stuart hat mirea schon eingetragen.
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Allie Keys in "Taken"
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Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
"Die Menschheit ist so traurig und paradox. Wir wissen es, und versuchen, unsere Kinder, So lange wie möglich, von uns produzierte Grausame Welt, abzuschirmen. Doch im gleichen Atemzug, wollen wir nicht, Die Welt von unseren Kindern Augen sehen"
"Die Flut der Leidenschaft, sie stürmt vergebens ans unbezwungne feste Land." Sie wirft poetische Perlen an den Strand, und das ist schon Gewinn des Lebens.
"Die ewigen Naturgesetze" dauern etwa dreißig Jahre. Dann kommt eine andere Theorie.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
"Die Leute", sagte der kleine Prinz, "schieben sich in die Schnellzüge, aber sie wissen gar nicht, wohin sie fahren wollen. Nachher regen sie sich auf und drehen sich im Kreis ..." Und fügte hinzu: "Das ist nicht der Mühe wert"
"Du musst nur die Laufrichtung ändern." sagte die Katze zur Maus und fraß sie.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
"Du sollst ein Fenster an die Arche machen", sagte Gott zu Noah. Lassen wir uns Mut schenken zur Bildersprache, damit wir deutlich sagen können, was uns aufgetragen ist – auf der Kanzel ebenso wir im persönlichen Gespräch!
"Eile mit Weile" war ein recht kaiserlicher Wahlspruch.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
"Entbehren sollst du, musst entbehren", heißt es ja überall in jedem Menschenleben; da müssen die guten Freunde schön aneinanderhalten, damit es doch ein warmes Plätzchen in der Welt gibt, wohin die Öde des Entbehrens nicht hinein darf.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
"Es heißt, das Zuhause ist dort wo, das Herz ist." "Und wo ist dein Herz?" Er lächelte. "Im Augenblick bei dir." "Und in anderen Augenblicken?" "In anderen Augenblicken?" Er schien den Ausdruck in seinem Mund zu drehen und zu wenden, als versuche er ihn zu schmecken. "Es gibt keine anderen Augenblicke. Wie es scheint, hast du mehr von mir in Besitz genommen, als die Vernunft mir rät, dir zu geben."
"Es ist gut neues kennenzulernen! Gewohnheiten machen träge und stumpfen die Sinne ab. Neues und unbekanntes zu wagen, ist das Salz des Lebens. Es verleiht dem Dasein einen köstlichen Geschmack."
"Es kommt, wie es kommen muss", ist die Ausrede aller Faulpelze.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
"Es wird Weihnachten! Mein ganzes Haus riecht schon nach braunem Kuchen."
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
"Falsch" und "richtig" sind nur gesellschaftlich konstruierte Illusionen. So lange du diese nutzt und in ihnen denkst wirst du dich selbst bewerten und einengen. Denn die Wahrheit jenseits dieser vereinfachenden Illusion ist um so vieles komplizierter.
"Freund in der Not" will nicht viel heißen – hilfreich möchte sich mancher erweisen. Aber die neidlos ein Glück dir gönnen, die darfst du wahrlich Freunde nennen.
Paul HeyseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. April 1914) Zur Autorenbiographie
"Früher war es wie atmen, dieses Gesicht zu sehen." "Was ist dann geschehen?" Er betrachtete mich nachdenklich. "Dann hab ich einfach aufgehört, zu atmen."
"Furchtlos und treu" ist der Wahlspruch der Liebe.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
"Gebt Eurer Liebe Raum, lasst die Winde des Himmels zwischen Euch tanzen."
-Quelle: http://1001sprueche.com
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
"Glaube an die Liebe, sagte das Herz." Glaube an die Hoffnung, sagte der Stern." Glaube an den Frieden, sagte die Seele." Glaube an die Freiheit, sagte der Spatz."
Und als sich das Herz, der Spatz und der Stern mit der Seele trafen... waren sie sich sicher, als sie sagten, "Glaube an Dich, und Du findest die Liebe und wirst niemals die Hoffnung verlieren. Und wenn Du Dich und Deinen Weg gefunden hast, wirst Du den Frieden finden und Du wirst frei sein, von den Menschen und Dingen, die Dich nur einsperren wollen."
"Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (1.Joh. 4,16)
Das das das, das kann doch nicht so schwer sein, so schwer kann das nicht sein.
Doch kann es
Über seinen eigenen Schatten springen aus seinem Hamsterrad entkommen; seine festgefahrenenen Gedanken loslassen; aus seinen selbst gestrickten Verhaltensmustern ausbrechen. Mit dem Himmel auf der Erde, mit der Liebe, mit dem Teilen, mit dem Frieden, mein Gott
Ich merke aus eigener Kraft gelingt mir das nicht. Ich komme an meine Grenzen und weiß nicht weiter. Ich will so viel und schaffe es doch nicht.
Doch dann fällst Du mir ein Du bist da und Du liebst mich.
"Gott hat die Welt aus Nichts gemacht", so steht es im Brevier, nun kommt mir manchmal der Verdacht, er macht sich nichts aus ihr.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
"Großvater, wozu leben eigentlich die Menschen?" "Die Menschen? Ei, die leben um des Tüchtigsten willen. Jeder denkt, er sei für sich selbst auf der Welt, und nun stellt sich's heraus, dass er für jenen da ist – für den Tüchtigsten!"
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"Gut schreiben" ohne Persönlichkeit kann für den Journalisten reichen. Allenfalls für die Wissenschaft. Nie für die Literatur.
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie