Gotthold Ephraim Lessing soll es auch mal von sich gegeben haben. Dabei ist die Google-Trefferquote für diese Spruch wie folgt:
G. E. Lessing: 6580 Treffer, etwa bis zur 16. Seite brauchbar
Feuchtersleben: 1360 Treffer, etwa bis zur 7. Seite brauchbar
Doris Lessing: 156 Treffer, 4 brauchbare Einträge
Aus völlig sichere Quelle habe ich ein ähnliches Zitat:
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
Elisabeth in Maria Stuart (II,5)
Marie, findest du die beiden Zitate zu ähnlich oder unterschiedlich genug?
Wie haben (davon abhängend) zwei Möglichkeiten:
a) wir schreiben nur das Zitat aus Maria Stuart ein, die anderen drei Autoren kommen in die Kommentare unter den Vermerk "ähnlich gesagt wurde dieses Zitat auch von:"
b) wir lassen beide Versionen des Zitats im SA, schreiben unter den hier gemeldeten Spruch, dass er von Feuchtersleben ist, und die anderen zwei Autoren kommen in die Kommentare.
Marie, wie ähnlich findest du die Sprüche?
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Ich wundere mich ein wenig, dass du das net zu den Meldungen schreibst, aber gut. Ich finde die beiden Sprüche unterschiedlich genug, da sie zwar die gleiche Situation beschreiben, aber sie von verschiedenen Seiten aus beleuchten. Also musst du nurnoch würfeln, welchen Autoren du für den hier gesagten nimmst ... ich bin für Gotti Lessing
Du hast angefangen!
(außerdem habe ich einfach nicht bemerkt, dass ich gerade nich bei Meldungen, sondernbei Kommentaren bin)
Also, G. E. Lessing ist Trumpf, und das Zitat aus Maria Stuart hat mirea schon eingetragen.
Signatur
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Allie Keys in "Taken"
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Jeder tut etwas aus eigenen Beweggründen, und doch folgt er seinem Schiksal. Das gilt für den einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft, nur das wir uns das Schiksal gar nicht richtig erklären können. So sind wir ständig auf der Suche nach Antworten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um Mensch und Umwelt eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, müssten wir uns nicht nur gegen die Eliten, sondern auch gegen unsere eigene Art zu leben auflehnen, und das ist wahrlich recht schwierig.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es kann sich schnell zu Katastrophen wenden, werden Krise in Kriegen enden. Die Suppe, gekocht auf den Krisenherden, muss von allen ausgelöffelt werden.
Auch wenn wir dauernd nach Frieden streben, wir können nicht problemlos zusammenleben. Ist der Machthunger eines Machthabers zu groß, gehen die Konflikte los. Ganz schnell hat die Diplomatie verloren und ein neuer Krieg, der ist geboren.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewalt auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder uns zerstören.
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Ein Machthaber schafft Fakten auf Erden, doch sie dürfen nicht zu festen Tatsachen werden. Werden sie helfen die Sanktionen, wer hat den Nutzen von diesen Aktionen, für wen werden sie sich lohnen? Wir wollen doch alle in Frieden leben, am Ende wird es nur Verlierer geben.
Wir haben jetzt genau 22:22 Uhr und 22 Sekunden, und zwar am 22.2.22! Was für ein magischer Augenblick! Ich habe ihn für Sie hier festgehalten. Sagen Sie bloß, das bedeutet Ihnen nichts?! (Ich wollte diese Bemerkung eigentlich erst in genau 200 Jahren schreiben, aber dann bin ich leider verhindert.)
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt