Gotthold Ephraim Lessing soll es auch mal von sich gegeben haben. Dabei ist die Google-Trefferquote für diese Spruch wie folgt:
G. E. Lessing: 6580 Treffer, etwa bis zur 16. Seite brauchbar
Feuchtersleben: 1360 Treffer, etwa bis zur 7. Seite brauchbar
Doris Lessing: 156 Treffer, 4 brauchbare Einträge
Aus völlig sichere Quelle habe ich ein ähnliches Zitat:
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
Elisabeth in Maria Stuart (II,5)
Marie, findest du die beiden Zitate zu ähnlich oder unterschiedlich genug?
Wie haben (davon abhängend) zwei Möglichkeiten:
a) wir schreiben nur das Zitat aus Maria Stuart ein, die anderen drei Autoren kommen in die Kommentare unter den Vermerk "ähnlich gesagt wurde dieses Zitat auch von:"
b) wir lassen beide Versionen des Zitats im SA, schreiben unter den hier gemeldeten Spruch, dass er von Feuchtersleben ist, und die anderen zwei Autoren kommen in die Kommentare.
Marie, wie ähnlich findest du die Sprüche?
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Ich wundere mich ein wenig, dass du das net zu den Meldungen schreibst, aber gut. Ich finde die beiden Sprüche unterschiedlich genug, da sie zwar die gleiche Situation beschreiben, aber sie von verschiedenen Seiten aus beleuchten. Also musst du nurnoch würfeln, welchen Autoren du für den hier gesagten nimmst ... ich bin für Gotti Lessing
Du hast angefangen!
(außerdem habe ich einfach nicht bemerkt, dass ich gerade nich bei Meldungen, sondernbei Kommentaren bin)
Also, G. E. Lessing ist Trumpf, und das Zitat aus Maria Stuart hat mirea schon eingetragen.
Signatur
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Allie Keys in "Taken"
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Ein Schiff erschaffen, heißt nicht, die Segel hissen, die Nägel schmieden, die Sterne lesen, sondern die Freude am Meer wachrufen. Ich brauche nicht jeden Nagel des Schiffes zu kennen. Ich muss aber den Menschen den Drang zum Meer vermitteln.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf, die Vögel aber singen wie sie gestern sangen. Nichts ändert dieses neuen Tagesablauf. – Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Die frommen Töne sind verklungen, ein Flüstern regt die müden Bäume. Schatten fallen – Gipfel lodern – Das Tal versinkt in Nebelungen, und mit den Seufzern eines Vogelmundes stirbt Klang und Laut.
Alles war so selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten. Alles war so selbstverständlich, nur das Ende nicht.
Höre denen zu, die mit dir reden, aber vergiss nicht, dass auch du reden sollst. Rede mit denen die dir zuhören, aber vergiss nicht, dass auch sie mal reden wollen. Helfe denen, denen geholfen werden muss, aber vergiss nicht, dass dir auch geholfen werden kann. Liebe die, denen Liebe gebührt, aber vergiss nicht, dass auch du Liebe verdienst.