Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Wenn ihr mal einen ähnlichen Spruch suchen solltet:
Wenn Menschen die Welt verlassen und Dinge zurücklassen, so bleibt ein kleiner Teil ihres Wesens an den Stücken hängen, wie Fingerabdrücke (Spruch 4398)
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen
Ein Mensch ist nicht tot, solange er in unserem Herzen, in unserer Erinnerung weiterlebt. (Spruch 28094)
Ein Mensch ist nicht tot, solange man noch an ihn denkt. (Spruch 15225)
Die Toten sind erst dann tot, wenn wir sie endgültig vergessen haben (Spruch 6663)
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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[...] Cesare Borgia als Papst [...] Wohlan, das wäre der Sieg gewesen, nachdem ich heute allein verlange -: damit war das Christentum abgeschafft! - Was geschah? Ein deutscher Mönch, Luther, kam nach Rom.
Wer seine Leidenschaft auf Sachen (Wissenschaften, Staatswohl, Kulturinteressen, Künste) richtet, entzieht seiner Leidenschaft für Personen viel Feuer ...
Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann.
Der Mensch, der krank zu Bette liegt, kommt mitunter dahinter, dass er für gewöhnlich an seinem Amte, Geschäfte oder an seiner Gesellschaft krank ist [...]
[...] seine schaudernde Gewissheit, von der er ganz durchtränkt und gefärbt ist, vermöge seines Leidens mehr zu wissen, als die Klügsten und Weisesten wissen können, in vielen fernen entsetzlichen Welten bekannt und einnmal "zu Hause" gewesen zu sein, von denen "ihr nichts wisst!" [...]
[...] dass man ein Werk unter seinen Händen täglich wachsen und endlich seine Vollendung erreichen sehe, beglückt unmittelbar.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie