Das erinnert mich an einen ehemaligen Mathelehrer von mir.
Immer, wenn jemand eine Frage hatte, sagte er: "Präzisiere dein Problem!". War für die Lösung dann auch ganz hilfreich, dumm war nur, wenn jemand die Aufgabe gar nicht verstanden hatte. Dann fragte er nämlich: "Wo genau liegt das Problem?".(Und den Satz: "Ich verstehe die ganze Rechnung nicht!", ließ er leider nicht zu)
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Niemand besitzt Gott so, dass er nicht mehr auf ihn warten müsste. Und doch kann niemand auf Gott warten, der nicht wüsste, dass Gott schon längst auf ihn gewartet hat.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Niemals hat Jesus die Gesundheit, die Kraft, das Glück eines Menschen an sich in Frage gestellt und wie eine faule Frucht angesehen; warum hätte er sonst Kranke gesund gemacht, Schwachen die Kraft wiedergegeben?
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
So wendet allen Fleiß daran und erweist in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Frömmigkeit und in der Frömmigkeit Brüderlichkeit und in der Brüderlichkeit die Liebe.
Nicht unserer Hoffnungen werden wir uns einstmals zu schämen haben, sondern unserer ärmlichen und ängstlichen Hoffnungslosigkeit, die Gott nicht zutraut, die in falscher Demut nicht zugreift, wo Gottes Verheißungen gegeben sind.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Nicht nur die Tat, sondern auch das Leiden ist ein Weg zur Freiheit. Die Befreiung liegt im Leiden darin, dass man seine Sache ganz aus den eigenen Händen geben und in die Hände Gottes legen darf. In diesem Sinn ist der Tod die Krönung der menschlichen Freiheit.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Nicht in unserm Leben muss sich Gottes Hilfe und Gegenwart erst noch erweisen, sondern im Leben Jesu Christi hat sich Gottes Gegenwart und Hilfe für uns erwiesen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wenn auch Kaiser und Könige wie die Blümlein dahinfallen, so kann doch das Reich Christi durch keine Macht zerrüttet oder verwüstet werden, weil es so hoch und tief gegründet ist.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Weil er Gott ist, kann er alles für uns tun. Weil er Vater ist, will er alles für uns tun.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wasser oder Bier trinken ist ein Mittel gegen den Durst, ein Stück Brot vertreibt den Hunger, Christus ist ein Mittel gegen den Tod.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Was Gott gibt, das gibt er umsonst. Darum sollen wir lernen, ebenso zu tun wie er.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Was der Mensch liebt, das ist sein Gott. Denn er trägt es in seinem Herzen, er bewegt es Tag und Nacht in sich, er schläft mit ihm und wacht mit ihm, es sei, was es sei, Reichtum oder Geld, Vergnügen oder Ehre.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Was aus der Taufe gekrochen ist, das mag sich rühmen, dass es schon Priester, Bischof und Papst geweiht sei, obwohl es nicht jedem ziemt, dieses Amt auch auszuüben.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Zeit zum Nachdenken Wenn ich nachdenke, nehme ich mir viel Zeit. Mit der Zeit muss ich über vieles nachdenken. Ich bleibe verständnislos, wenn ich nicht nachdenke. Es macht mich nachdenklich, wenn ich die Entwicklung unserer Erde sehe. Mein Nachdenken erzeugt oft Vordenken. Ich kann durch Nachdenken etwas in Frage stellen und dann die richtige Entscheidung fällen. Doch kann ich durch allzuvieles Nachdenken, wirklich mein Schicksal lenken?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Schlafen. Ich gebe meinem Schlaf nicht die Zeit, er braucht sie und nimmt sie sich einfach. Am Abend kriecht sie in meine Glieder, die bleierne Müdigkeit und schließt die Lider. Ich bin müde und lasse dem Schlaf seine Zeit. Wenn mich nichts belastet, schlafe ich tief und fest. Schlafen ohne Zeitgefühl, die Stunden schmelzen. Meine Gedanken wanden sich in Träume um, sie wirbeln in meinem Kopf herum. In der Traumwelt ist es soweit, sie kennt weder Raum noch Zeit.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Versöhnen Streit, laute Worte, verletzende Worte, gestörte Zweisamkeit, Stille, Schweigen. Ich fühle mich nicht wohl, brauche Zeit zur Einsicht, um zu Verzeihen. Wer macht den Anfang, wer bricht das Schweigen? Ein vorsichtiges Aufeinanderzugehen, klärende Worte, Verständnis. Es ist Zeit zum Versöhnen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Zuhören Der Morgen ist noch jung. Ich nehme mir Zeit, höre zu und genieße den Frühlingsgesang der Vögel. Ein Gemisch von Tönen dringt an mein Ohr, der Rufs des Kuckucks, der seinem Namen alle Ehre macht. Der Buchfink zwitschert seine kleine Melodie. Der Pirol schmettert seinen kurzen Ruf. Die Meise atmet die Töne ein und aus. Der Specht erhebt krächzend seine Stimme. Die Amsel singt in allen Tönen. Die Singdrossel vereint sie alle die Gesänge. Ein unerschöpfliches Repertoire, eine Sinfonie von Pfeiftönen, eigene Kompositionen. Ich höre zu, genieße nur und gehöre ganz den Stimmen der Natur.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Warum soll ich mich fürchten und erschrecken, warum soll mein Herz nicht einen guten Mut haben und fröhlich sein?
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Voran die liebe Nachtigall macht alles fröhlich überall mit ihrem lieblichen Gesang, des muss sie haben immer Dank.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Vor dir niemand sich rühmen kann, des muss dich fürchten jedermann und deiner Gnade leben.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Vollkommen sein heißt, Gott fürchten und lieben und dem Nächsten alles Gute tun.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Verzweifeln an der Gnade, das ist unvergebbare Sünde.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Vernunft und Erfahrung lehren, wie man Weib und Kinder regieren, Kühe aus- und eintreiben solle und was sonst die leibliche Nahrung betrifft. Dies ist alles der Vernunft Gabe und Geschenk. Darüber darf man nicht die Heilige Schrift um Rat fragen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wie man ohne Glauben an eine geoffenbarte Religion, an Gott, der das Gute will, an einen höheren Richter und ein zukünftiges Leben zusammenleben kann in geordneter Weise, das Seine tun und jedem das Seine lassen, begreife ich nicht.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Wie Gott will, es ist ja alles doch nur eine Zeifrage, Völker und Menschen, Torheit und Weisheit, Krieg und Frieden, sie kommen und gehen wie Wasserwogen, und das Meer bleibt. Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
So wenig du das Meer ausschöpfen kannst mit deiner Hand, so wenig die Bibel mit deinem Verstand.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Ein Pietist ist ein Mensch, der orthodox an die göttliche Offenbarung in Christus glaubt und aus seinem Glauben kein Geheimnis macht.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Der katholische Priester ist von dem Augenblick, wo er Priester ist, ein einregimentierter Offizier des Papstes.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Anarchismus und Atheismus hängen eng zusammen; wer religiös denkt, wird nie Anarchist werden können.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Menschen, die in der Unterhaltung residieren, dürfen ihre Präsenz nicht verlieren, müssen sich überall präsentieren, damit sie ihre Position nicht verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Erinnerungen bleiben immer präsent, die Gegenwart ist die Präsenz, die man kennt, die Zukunft präsentiert sich immer als repräsentativer Hoffnungsschimmer.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Lernen Ich habe gelernt, was die Zeit mich gelehrt. Aus etwas eine Lehre ziehen, heißt hinzuzulernen. Es häuft sich an das Lernen im Laufe der Zeit. Mein Lernen hört im Leben nie auf. Es gibt immer etwas, was ich noch nicht weiß. Will ich es wissen, muss ich lernen. Was ich nicht kann, will ich lernen. So lange sie dauert meine Lebenszeit, bin ich immer zum Lernen bereit.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Lesen Für ein Buch nehme ich mir immer Zeit. Ein gutes Buch nimmt mich gefangen und ich vergesse Zeit und Raum. Ich tauche ein in die Handlung, oft in die vergangener Zeiten, identifiziere mich mit bestimmten Personen, habe Teil an deren Schicksal, leide mit ihnen, freue mich mit ihnen. In einem Buch habe ich mir alles vorgestellt, es entführt mich in eine andere Welt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Loslassen Ich halte es fest in meinen Händen, doch die Zeit des Loslassens ist gekommen. Warum fällt mir das Loslassen so schwer, will ich alles unter Kontrolle behalten? Ich brauche Zeit zum Loslassen, doch ich bereite den Boden vor, polstere ihn weich aus, denn was ich loslasse wird fallen, fällt weich und wird sich nicht verletzen. Der Losgelassene rappelt sich auf, ist frei und wagt einen Neuanfang. Ich will nach ihm greifen, eingreifen, doch der Griff will mir nicht gelingen. Mein Eingriff wird als Einmischung verstanden und mein Griff wird im Leeren landen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt