Es ist seltsam: Die Menschen klagen darüber, dass die Zeiten böse sind. Hört auf mit dem Klagen, bessert euch selber. Denn nicht die Zeiten sind böse, sondern unser Tun. Und wir sind die Zeit.
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Dich hat der Gott in einer Sonntagslaune aus einer Sternschnuppe gezaubert. Jetzt stehst du vor mir und es gibt nichts, was ich mir mehr wünschen könnte.
Germaine de StaëlDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Juli 1817) Zur Autorenbiographie
Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, mögest du den Wind im Rücken haben, möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen, mögen die Regentropfen sanft auf deine Felder fallen, und, bis wir uns wiedersehen, möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Dein Leben fließt mühelos und erfüllt dich zutiefst, wenn du anwesend und präsent bist und dich von den Vorstellungen verabschiedet hast, wie etwas zu sein hat.
Verliebt sein ist nur ein außerordentlicher Fall von freiwilliger Blindheit.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Peter HilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Mai 1904) Zur Autorenbiographie