Schlachttiere haben keine Ahnung, was sie erwartet. Menschen schon. Sie sehen die Körper ihrer toten Kameraden. Sie hören die Explosionen. Sie atmenden Geruch den Todes und sie greifen trotzdem noch an. Krieg ist einfach grauenhaft, das Schlimmste, wozu Menschen fähig sind.
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Wir begreifen zwar mit verschiedenen Ideen und Worten, aber unsere Empfindungen und Gefühle sind dieselben. Lerne dich im anderen zu freuen und in ihm zu leiden.
Verändere deinen Blick auf die Dinge. Das zunehmende Licht erhellt nicht nur die Landschaft. Es steigt auch in dir selbst auf, aus den Tiefen deines Geistes. Werde dir der Macht bewusst, die dir gegeben ist, früh am Morgen, im Angesicht der aufgehenden Sonne.
Vergiss bei allem, was dir widerfährt, nicht, in dein Inneres hinabzusteigen, ohne deine Aufmerksamkeit, deine Wachsamkeit zu verlieren. In dir liegt die Quelle der Kraft, das Wort, das die Furcht heilt und sie auch zerstört.
Die Sehnsüchte der Menschen sind wie Pfeile aus Licht. Sie können Träume erkunden, das Land der Seele besuchen, Krankheit heilen, Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen.
Woher stammt das Lächeln, das auf den Lippen des kleinen Kindes erstrahlt, während es schläft? Betrachte den Schlummer des Kindes, dann hülle dich in Schweigen, Liebe und Zärtlichkeit, so wird dir, hinter den Tränen, das Geheimnis der Freude geschenkt.
Die Wahrheit ist es immer wert, ausgesprochen zu werden. Fürchte dich nicht davor zu schockieren, zu provuzieren, wenn die Worte ohne Zwang aus deinem Inneren kommen.