Die Xhosa sind ein südafrikanisches Volk. Das Sprichwort ist in Tansania, Südafrika, Botswana und Lesotho bekannt.
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Fledermäuse navigieren mit Ultraschall, könnte "Eine" dieses System zerstören, würden alle sterben. Diese Macht sollte eine einzelne Fledermaus nie besitzen.
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Die Evolution lehrt uns, dass eine Gemeinschaft bessere Überlebenschancen hat. Doch dafür ist soziales Verhalten notwendig und ein gedämpftes "Ich" Voraussetzung, Wollen wir wirklich Freiheit und Individualismus pur?
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Das jeder Mensch alles erreichen kann, ist ein trügerische Sichtweise. Es widerspricht der Natur des Seins. Jeder muss seine Bestimmung in sich finden. Ist man ein Zahnrädchen an der Stelle des Zeigers, wird man nie glücklich.
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Das Rädchen im Uhrwerk ist frei auf seine Weise, es kann sich drehen, doch will es absolut frei sein, muss es seinen Platz verlassen, und damit die Gemeinschaft der Rädchen zerstören.
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Der Mensch ein Blatt am Baum, der Rhythmus der Natur bringt es hervor und gibt ihm Raum, doch will es dann seinen eigenen Weg gehen, kann es im Leben nicht mehr bestehen.
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Feuchtigkeit weit oben wird zu Kristallen. Jede Flocke ihren eigenen Weg im Fallen. Ihr Schicksal im Wind der Bedingungen liegt, sie uneigennützig doch zu Boden fliegt, damit eine Schneedecke der Boden kriegt.
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Wir können Gott nicht buchen. Doch wenn wir Gott suchen. Im Inneren Gott alles bindet. Man Gott nur dort findet. Alles ist in uns erhalten. Wir müssen nur seinen Willen entfalten.
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Gott ist etwas personifiziertes, damit es einfacher ist. Aber er ist ein Etwas, das in uns allen ist, wir müssen es nur in uns finden, dann wird es uns alle verbinden.
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Die Gesellschaft feuert das "Ich" an. Der Liebe steht das "Ich" entgegen. Das "Wir" fängt uns auf. Wann begreifen wir eigentlich das Einfachste der Welt?
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Die Schöpfung hat sich durch den Menschen entfaltet, nun liegt es an ihm, wie er die Welt gestaltet. Nutzen wir die Liebe, vom Herrn gegeben, oder streben wir und lassen den Boden erbeben.
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Der Mensch hat sich empor geschwungen, Gutes und Böses im Schlepptau. Das Soziale hat ihn geformt, die Humanität hat ihn erleuchtet, die Ökologie hat ihm Einsicht gewährt. Nun gilt es das zu fördern, was uns verbindet. nicht was uns trennt.
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Viele Menschen meinen, die Kirchen seien Häuser Gottes, doch sie sind Häuser der Menschen, von Menschen für Menschen gebaut, um einen Ort der Stille und Besinnlichkeit zu haben, denn nur so kann das Handeln immer wieder zum Guten korrigiert werden.
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Der Hase wirft dem Fuchs Sexismus vor. Sagt der Fuchs: "Wenn du freiwillig deine Deckung aufgibst, darfst du dich nicht wundern, wenn ich dich belästige. Ich bin nun mal ein Fuchs."
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Die Liebe gleicht dem Wesen einer Schildkröte, sie benötigt nur sehr wenig, kennt keine Hektik und ruht in sich selbst mit einer beglückenden Zufriedenheit.
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Wir meinen, wir sind unentbehrlich, wir werden immer und überall gebraucht, wir müssen etwas bewegen, und wir vergessen darüber, für die da zu sein, die uns wirklich brauchen.
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Die Liebe ist wie eine Blume im Morgentau, niemand weiß etwas von ihr, sie schlummert, doch das Streicheln der ersten Sonnenstrahlen lässt sie erblühen und je wärmer, je prächtiger blüht sie.
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Die raffinierteste Art Gewalt zu verschleiern ist sie in ein hübsches cooles lustiges kabarettistisches Kleidchen einzuhüllen und sie ganz harmlos daher kommen zu lassen. Wenn sie sich genähert und ihr hübsches Kleidchen abgelegt hat, dann ist es meistens schon zu spät.
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Wer sich zuviel mit dem Großen beschäftigt, der sollte sich mal wieder mit dem Kleinen beschäftigen. Wer sich zuviel mit dem Kleinen beschäftigt, der sollte sich mal wieder mit dem Großen beschäftigen.
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In Sachen Leistung haben wir unsere Kinder gut geschult. Für eine lebenswertere Zukunft wäre es ratsam, dass Umgangsformen, Höflichkeit und Respekt nun langsam nachziehen.
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Ein Baby weint, Ein Kind spielt, Ein Jugendlicher rebelliert, Ein junger Mensch forscht, Ein Mensch in mittleren Jahren sorgt sich, Ein alter Mensch erinnert sich.
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Bis jetzt hat die Natur die Evolutionbedingungen bereitgestellt. Nun kreieren wir sie selber! Das bedeutet, das wir uns aus uns selbst heraus weiterentwickeln. Sind wir schon bereit für eine solch hohe Verantwortung?
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Der Schnee schwebt in den Wolken und fällt zu Boden, der Wind hebt die Schwerkraft auf und die Schneeflocken tanzen, doch irgendwann kehrt alles auf den Boden zurück.
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Wenn unser ethisches Wertefundament sich noch weiter von unseren technologischen Möglichkeiten entfernt, dann sind die Tage der Menschheit überschaubar.
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Nicht nur der Mensch, alle Arten kommunizieren miteinander, nur hat der Mensch eine so effektive Form entwickelt, dass der Betrug nicht mehr erkennbar ist.
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Wie schön hört es sich an, wenn in ferner Zukunft andere Tierarten sagen: "Der Mensch ist wahrlich edel und hilfreich. Er war die erste Art, die zu Bewusstsein gelangte."
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Der Mensch ist mehr als wir ahnen, denn er trägt alles von Anbeginn in sich. Das Spiel des Guten erfordert Konzentration und Beherrschung. Das Spiel des Bösen ist pures Austoben. Wir streben ins Licht, doch die Dunkelheit verfolgt uns!
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Der Mensch ist vergleichbar mit der Erde, die Schwerkraft der Notwendigkeiten drückt alles nach innen und so brodelt der Kern. Nur die dünne Zivilisationskruste hält alles im Zaum. Nun tauchen durch selbst produzierte Umwelteinflüsse Risse in der Kruste auf und die gewaltig angestauten inneren Kräfte werden wieder freigesetzt. Wir haben alles noch in uns, wir müssen es nur zähmen.
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Die Evolution der Natur hat die Arbeitsteilung hervorgebracht, in sozialen Gruppen, in der zweigeschlechtlichen Gemeinschaft, und überhaupt. Nun wirft der Mensch diese mühsamen Errungenschaften einfach weg, nur um sich selbst zu genügen.
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Die Evolution hat die Frau bevorzugt und mit der Weitergabe des Lebens bedacht und dafür mit sozialer Intelligenz ausgerüstet. Der Mann hat aus seiner Lage mehr gemacht als ihm zustand, indem er der Frau das Heft aus der Hand nahm.
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Bei der Kost entscheiden Menge und Häufigkeit über Gift oder nicht. Ob Nahrung für den Magen oder das Gehirn, es läuft auf das Gleiche hinaus, auch wenn beharrlich behauptet wird, der Verstand verdaue das schon ordnungsgemäß.
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