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Wenn der Froschlaich im Lenz tief im Wasser war, auf trocknen Sommer deutet das; liegt er flach nur oder am Ufer gar, dann wird der Sommer besonders naß.
Heute pfeift der Spatz. Und morgen vielleicht schon holt ihn die Katz.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
SophoklesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 406/405 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Oh wie viel holder blüht die Schönheit doch, ist ihr der Schmuck der Treue mitgegeben.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Armut und Reichtum wohnen nicht im Hause, sondern im Herzen der Menschen.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Der Gewinn anderer wird fast wie ein eigener Verlust empfunden.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wenn ein Geheimnis ein Geheimnis bleiben soll, dann sollte man es besser für sich behalten. Man kann schlecht von anderen verlangen, was man selbst nicht vermag.
Die Furchtsamen pflücken die Rosen nicht, weil sie Angst haben, sich zu stechen. Die Tatkräftigen wissen, dass man riskieren muss, gestochen zu werden – nur dann kann man Blumen pflücken.
Ein Ruhm, der schnell erfolgt, erlischt auch früh.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Erwachsene und Kinder belügen sich gegenseitig: Wenn die Ampel rot ist, aber nirgends ein Auto, dann sehen sich Erwachsene um, ob keine Kinder in der Nähe sind, um kein schlechtes Beispiel zu sein; und Kinder ob keine Erwachsenen da sind, weil sie Ärger fürchten. Wenn dies der Fall ist, überqueren beide die Straße. Alles Heuchler!
Dreißig Speichen umringen die Nabe. Wo nichts ist, liegt der Nutzen des Rads.
Aus Ton formt der Töpfer den Topf. Wo er hohl ist, liegt der Nutzen des Topfs.
Tür und Fenster höhlen die Wände. Wo es leer bleibt, liegt der Nutzen des Hauses.
So bringt Seiendes Gewinn, doch Nicht-Seiendes Nutzen.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie