Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen unsere Liebe.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Ich kann nichts dafür, dass meine Bilder sich nicht verkaufen lassen. Aber es wird die Zeit kommen, da die Menschen erkennen, dass sie mehr Wert sind als das Geld für die Farbe.
Vincent van GoghDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juli 1890) Zur Autorenbiographie
Wenn wir uns alle stets zu Hilfe kämen, Keinem, der Mensch ist, fehlte es an Glück.
MenanderDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 291/290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wie liebenswürdig ist der Mensch, wenn er Mensch ist.
MenanderDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 291/290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Selig der Mann, der Ekenntnis errang, Der Forschung Gewinn. Nie fühlt er, dem Nächsten zu schaden, den Drang Noch treibt ihn zum Unrecht selbstsüchtiger Sinn. Er betrachtet der ewig leben'gen Natur Nie alternde Welt und folgt ihrer Spur, Woraus und wie sie geworden. Er öffnet des Herzens Pforten Nie einem gemeinen Gedanken
EuripidesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Die Rede ist eine gewaltige Machthaberin, die mit dem kleinsten und unscheinbarsten Organe die wunderbarsten Wirkungen erzielt; denn sie vermag Furcht zu verscheuchen und Leid zu bannen, Freude zu erregen und Mitleid zu erwecken.
Man soll sich vor sich selbst ebenso scheuen wie vor anderen Menschen und ebensowenig etwas Böses tun, wenn es niemand, als wenn es die ganze Welt erfährt; vielmehr soll man sich vor sich selbst am meisten scheuen und der Seele das Gesetz auferlegen, niemals etwas Unziehmliches zu tun.
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Nicht aus Furcht, sondern aus Pflichtgefühl soll man das Böse unterlassen.
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Gut und Wahr ist für alle Menschen dasselbe; dagegen angenehm ist dem einen dies, dem andern jenes.
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren.
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Es ist für den Menschen am besten, das Leben so viel wie möglich in Gemütsruhe und so wenig wie möglich in Mißmut hinzubringen. Dies lässt sich ereichen, wenn man seine Lust nicht im Vergänglichen sucht.
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Weisheit, die sich nicht einschüchtern lässt, ist das aller wertvollste Gut und höchster Ehre würdig.
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst. So tiefen Grund hat sie.
Heraklit von EphesosDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († um 460 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Und wenn du siegtest, prahle nicht vor allem Volk, noch, wenn du besiegt bist, wirf dich hin und jammere zu Haus, sondern über Frohes freue und im Unglück kränke dich nicht zu sehr. Versteh den Rhythmus, der die Menschen hebt und senkt.
Sind die Herzen im Gleichklang, entwickelt sich auch über hundert Meilen hinweg Freundschaft. Stimmen die Herzen nicht überein, ist selbst mit dem Nachbarn kein Umgang möglich.
Alles, was man im Herzen fühlt, findet im Gesicht seinen Ausdruck. Das beinhalten die Worte: "Wenn im Innern Wahrhaftigkeit herrscht, tritt sie nach außen in Erscheinung". Wie sollte also eine Verkrüppelung des Herzens verborgen bleiben?
Bloßes Mitleid bereits für Menschlickeit zu halten, ist keine Menschlichkeit. einen einzigen schlechten Menschen zu ermahnen und dadurch zehntausend zum Guten zu führen, das ist große Menschlichkeit.
Hayashi RazanDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. März 1657)
Mag einer in tausend Dingen noch so hervorragen wenn er die Liebe mißachtet, so ist es trauig um ihn bestellt, und er gleicht einem kostbaren Becher ohne Boden.
Das Alte hören wir vom Lehrer. Das Neue erfahren wir aus der eigenen Erkenntnis. Haben wir Erkenntnis erlangt, liegt das, was wir lernen, in uns, und das den Menschen auf ihre Fragen zu Antwortende ist ohne Grenzen.
Will man etwas Großes erreichen, darf man nicht vergessen, den kleinen Dingen seine Aufmerksamkeit zu schenken. Denn aus der Anhäufung von kleinen Dingen erwächst das Große.
Ninomiya SontokuDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. September 1856)
Das menschliche Auge vermag zwar den fernen Himmel am Horizont, aber nicht den eigenen Rücken zu sehen. Mit dem Geist verhält es sich ebenso. Die klügsten Leute erkennen ihre eigenen Fehler nicht klar.