Das stimmt nicht.
Wenn ich überhaupt jemanden hasse, dann Leute, die keine Prinzipien zeigen. Die grenzenlose Ignoranz zeigen, die sich selbst nie hinterfragen, die keine Integrität beweisen.
Die meisten von denen sind mir nicht wichtig genug, als dass ich überhaupt Gefühle ihnen gegenüber habe.
Aber keinen von denen habe ich jemals geliebt.
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Aber, Schatz, nun bitte ich dich mal ganz scharf nachzudenken: Ist das wirklich Hass, den du solchen Menschen gegenüber empfindest?
Bei mir wäre es definitiv anders. Ich hasse solche Menschen nicht. Ich mag sowieso niemanden hassen, aber wenn ich jemanden hassen würde, dann wäre das jemand, den ich nicht mehr lieben kann, über den ich aber auch nicht hinweg komme. Ich finde, es stimmt, dass Hass und Liebe zwei konträre Gefühle sind, die einander bedingen. Sie binden gefühlsmäßig an eben jene Person.
Triffst du aber jemanden, der keine Prinzipen hat - zum Beispiel - bist du dann emotional an ihn gebunden? Hasst du ihn wirklich? Denkst du immerzu an diese Person und wünschst ihr alles Schlechte?
Sieh dir mal diese Definitionen an:
Und nun denk nochmal ganz scharf nach: Hasst du eine Person, die dir charakterlich missfällt? Oder verachtest du sie nicht vielleicht nur? Das ist meiner Meinung nach kein Hasse *grins*
Hm. Das hat natürlich was. Erinnert mich an ein Filmzitat (ich glaube aus Scrubs): "Aber nein, ich hasse dich nicht. Ich nichtse dich."
und noch ein anderes, von Dr. Cox: "Sag nicht immer hassen! Jetzt muss ich mir ein stärkeres Wort ausdenken, um zu beschreiben, was ich für euch empfinde. Ich verabscheungswürdige euch alle!"
Insofern... ja, ist vielleicht Verachtung. Ich hatte bei den Leuten, die mir auf den Senkel gehen, bisher nicht so zwischen Hass, Verachtung, Aversion und weißnichtwas differenziert. Aber du hast schon recht, da ist wohl ein Unterschied.
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Allie Keys in "Taken"
juuuhuuuuu!!! ich habe Recht!!! (na ja, ich habe Recht bekommen .... recht haben tu ich ja öfter ... du willst es nur nie wahr haben ... bis auf jetzt *muhahahahhahaha*) ich hab dich lieb ^^
Was mir dabei auffällt ist, dass nicht gesagt wird, dass man nur Personen hassen kann, die man vorher geliebt hat.
Ich würde es eher so verstehen, dass man jemanden geliebt haben muss um jemanden (anderen?) hassen zu können. Aber eine wirklich gute Erklärung fällt mir dafür nicht ein, auch wenns für mich auf eine bestimmte Art und Weise Sinn macht.
Vielleicht weil es einfach diese Gegenseitigkeit braucht.
SignaturUndwasmannichtbekommt,daswillmanhaben.
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Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.
In Träumen kannst Du stark sein In Träumen kannst Du gesund sein In Träumen kannst Du wohlhabend sein In Träumen kannst Du beliebt sein In Träumen kannst Du gut Aussehen In Träumen kannst Du alles machen und erleben was Dir im reellen Leben vewehrt bleibt Träume, denn Träume sind nicht immer nur Schäume! Träume, denn Träume können wahr werden!
Gott möge bei dir auf deinem Kissen ruhen, dich schützend in seiner hohlen Hand halten. Deine Wege mögen dich aufwärts führen, freundliches Wetter begleite deinen Schritt. Wind stärke dir deinen Rücken – und mögest du längst im Himmel sein, wenn der Teufel merkt, dass du fort bist.
Ganz einfach: Sie haben keinerlei Vorurteile, unterliegen keinem Schönheitsideal. Ihnen ist es gleichgültig, ob wir hübsch oder häßlich, mager oder fett, nach neuestem Trend oder Second-Hand gekleidet sind. Sie messen uns nicht an beruflichen Erfolgen, kennen keine IQ-Unterschiede, arm oder reich – egal! Ihnen genügen wir genauso, wie wir sind. Das haben sie jedem Menschen voraus.
If I could have just one wish, I would wish to wake up everyday to the sound of your breath on my neck, the warmth of your lips on my cheek, the touch of your fingers on my skin and the feel of your heart, beating with mine.
Knowing that I could never find that feeling with anyone other than you.
Die unteilbaren Güter aber, der Frieden und die Freiheit, gehören der Allgemeinheit ebenso wie dem Individuum. Der Weise bedenkt daher, durch wessen Verdienste ihm der Gebrauch und ihre Genuss zuteil wird, wer es bewirkt, dass ihn nicht eine politische Notwendigkeit unter die Waffen, zum Wachdienst, zur Verteidigung der Mauern ruft.
Was nützen einem Menschen achzig Jahre, die er unnütz vertan hat? Er hat sie nicht wirklich gelebt, er hat sich nur im Leben aufgehalten, und er ist nicht spät gestorben, sondern hat lange Zeit dazu gebraucht.
Niemals kann etwas über mich kommen, was ich traurig und mit unwilliger Miene aufnehme. Ich werde keinen Tribut mit Wiederwillen entrichten. Alles aber, was uns Seufzer und Schrecken einjagt, ist ein Tribut an das Leben.
Mors dolorum omnium exsolutio est et finis ultra quem mala nostra non exeunt, quae nos in illam tranquillitatem in qua antequam nasceremur iacuimus reponit.
(Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist das Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben.)
Nun bringt aber doch den alergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt den gerade bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte indernis ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet. Du verlierst dadurch das Heute.
Den Mann wollen wir preisen und selig nennen, der jede kleinste Spanne seines Lebens gut angewendet hat. Er hat das wahre Licht gesehen. Er hat gelebt und gewirkt.
So wisse: Es wird nichts auf der Stelle bleiben, wo es jetzt steht, die Zeit wird alles niederwerfen und mit sich raffen. Und nicht die Menschen allein werden ihr als Spielball dienen – sie sind doch nur ein ganz geringes Teil von dem, was in der Macht des Zufalls steht – nein, auch Landschaften, Länder, Kontinente.
Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich's, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auzuziehen. Was die Natur verlangt, ist gleich beschafft und schnell bereitet, das Überflüssige aber kostet deinen Schweiß.
Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und dein Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Mann, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht
Das Problem des Lebens gleicht einem Meer, in dem wir untergehen, wenn wir entweder zu viel darüber nachdenken, oder zu wenig.
Samuel ButlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juni 1902) Zur Autorenbiographie
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Katzen sind ziemlich empfindliche Wesen und können allerlei Wehwehchen bekommen, aber ich habe noch nie gehört, dass eine mal unter Schlaflosigkeit gelitten hätte.