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Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
"Im Deutschen bildet eine doppelte Verneinung eine Bejahung. In einigen Sprachen, wie dem Russischen, ist eine doppelte Verneinung immer noch eine Verneinung. Es gibt aber keine Sprache auf der Welt, in der eine doppelte Bejahung eine Verneinung bilden kann."
Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.
Henry FordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. April 1947) Zur Autorenbiographie
Das Geheimnis der Erziehung liegt in der Achtung vor dem Schüler.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Man könnte sagen, dass der Literatur drei große Geschichten genügen würden: die Illias, die Odyssee und die Evangelien. Die Menschen haben sie immer wieder erzählt und abgewandelt; aber die Geschichten sind noch immer da, unerschöpflich. Man könnte sich vorstellen, dass jemand sie in tausend oder zehntausend Jahren ganz neu schreibt. Aber im Fall der Evangelien gibt es einen Unterschied: Die Geschichte von Christus kann, glaube ich, nicht besser erzählt werden als auf diesen wenigen Seiten.
Die Heilige Schrift ist ein Buch, das alle Weisheit anderer Bücher zur Narrheit macht.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Der Christ hat nichts anzubieten aus einem Vorrat, über den er verfügt. Er hat nichts gesammelt. Er ist nur Gast am Tisch des Herrn, und als Botschafter des Evangeliums lädt er die anderen dazu ein.
"Du sollst ein Fenster an die Arche machen", sagte Gott zu Noah. Lassen wir uns Mut schenken zur Bildersprache, damit wir deutlich sagen können, was uns aufgetragen ist – auf der Kanzel ebenso wir im persönlichen Gespräch!
Wer aus tiefem Herzen, mit ganzer Liebe, mit ganzem Gemüt an unseren Herrn Jesus Christus glaubt, trägt inwendig eine Ritterrüstung und zeigt doch zarte Haut.
Abend und Morgen sind seine Sorgen, segnen und mehren, Unglück verwehren sind seine Werke und Taten allein.
Paul GerhardtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Juni 1676) Zur Autorenbiographie
Oh, selig, der, wenns Gott gefällt ein Wölklein einzuführen, ein treues, fröhlich Herz behält, lässt keinen Unmut spüren.
Paul GerhardtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Juni 1676) Zur Autorenbiographie
Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Jede Befreiungsbewegung verändert ihren Charakter, wenn sie von der Utopie zur Realität übergeht.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Wenn Leid denn immer treue Liebe traf, so steht es fest im Rate des Geschicks. Drum lass Geduld uns durch die Prüfung lernen, weil Leid der Liebe so geeignet ist wie Träume, Seufzer, stille Wünsche, Tränen, der armen kranken Leidenschaft Gefolge.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, dass ihr Bewußtsein bestimmt.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstruierte Wert aller Dinge. Es hat daher die ganze Welt, die Menschheit wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt. Das Geld ist das den Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Du wirst nicht danach beurteilt, was du sagst, sondern was du tust.
Rosa LuxemburgDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Das Elend ist nur der Schatten des Glücks Das Glück nur der Mantel des Elends
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Wenn die Sonne strahlt, wird es irgendwann selbst in einem noch so dunklen Wald, in den sonst kein Licht eindringt, hell Ein solches Licht will ich sein Ich werde ein Sonnenfleck sein, gegen den die dunkle Einsamkeit keine Chance hat
Von nun an werden die Tränen deine Stärke sein Auch wenn Tage voller Trauer wiederkommen werden, dieselben Tränen kehren nicht zurück Die Zukunft wartet nur darauf, dass du, Sanftmütiger, den ersten Schritt nach vorne gehst
Nie habe ich feststellen können, was so ein Zwerg wohl in seiner Jugend tut, denn niemals bekommt man andere als alte zu Gesicht, solche mit großen spitzen und roten Mützen und mit langen weißen Bärten.
Möge Sanftmut sein auf deinen Lippen, lieblich und lau wie ein Abend im Sommer, der langsam ins Laub der Bergeschen sinkt. Möge freundlicher Sinn sich breiten in deinen Augen, anmutig und edel wie die Sonne, die aus Nebeln sich hebend die ruhige See wärmt.
Der Morgen begrüße dich voll Sonne. Der Mittag möge dich so freundlich stimmen, dass du am Abend zufrieden auf dein Tagwerk zurückblicken kannst. Die laue Nacht aber möge dich mit erquickendem Schlaf beschenken.