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Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
So ist das Sichtbare zwar von Nutzen, doch das Wesentliche bleibt unsichtbar
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ich beging den Irrtum, das Sein durch das Machen zu ersetzen. So als hätte man auch sich selbst herstellen können. Aber – womit denn?
Paul ValeryDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Juli 1945) Zur Autorenbiographie
Manchmal habe ich ein schreckliches Bedürfnis nach Frömmigkeit Dann gehe ich in die Nacht hinaus, und male die Sterne.
Vincent van GoghDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juli 1890) Zur Autorenbiographie
Die Mutter sagt zu dem Kind, dessen Katze gestorben ist: "Wenn wir uns darauf einlassen, zu lieben, dann müssen wir uns auch auf Abschiede einlassen. Wollten wir etwa nicht lieben oder geliebt werden, nur um keine Abschiede zu erleben?!"
Du kannst dein Leben nicht verlängern nur vertiefen. Nicht dem Leben mehr Jahre, aber den Jahren mehr Leben geben. Zähle das Leben nicht nach Tagen und Jahren. Zähle die Stunden, da der Engel dich berührte
Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheine Aber mir selbst komme ich nur wie ein Knabe vor; der am Meeresstrand spielte und sich damit vergnügte, hin und wieder einen glatten Kiesel oder eine hübschere Muschel als gewöhnlich zu finden. – Während der ganze große Ozean der Wahrheit unentdeckt vor mir lag.
Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich braucht. Darum gebe ich auf mich Acht, sehe auf meinen Weg und fürchte von jedem Regentropfen, dass er mich erschlagen könnte.
Indem die Alten die ursprünglich reine Natur des Menschen leuchten lassen wollten, ordneten sie zunächst ihren Staat
Indem sie den Staat ordnen wollten, ordneten sie zunächst ihre Familien
indem sie die Familien ordnen wollten, ordneten sie sich selbst.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie