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Eines Tages wird die Wissenschaft eine Maschine oder Kraft erfinden, die derart schrecklich und beängstigend ist, dass selbst der Mensch, der Kämpfer, der Folter und Tod nicht scheut, um andere zu foltern und zu töten, sich für immer vom Krieg abwenden wird.
Thomas Alva EdisonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Oktober 1931)
Wir müssen uns stellen, für die Sache des Friedens, die gleichen Opfer zu bringen, die wir widerstandslos für die Sache des Krieges gebracht haben. Es gibt nichts, was mir wichtiger ist und mir mehr am Herzen liegt.
Eins ist aber ganz klar, du und ich, wir haben uns einen wahren Feind gemacht. Aber das ist schliesslich die beste Art, herauszufinden, was man selber für ein Mensch ist, wenn man sieht, wie niederträchtig seine Feinde sind
"Die Leute", sagte der kleine Prinz, "schieben sich in die Schnellzüge, aber sie wissen gar nicht, wohin sie fahren wollen. Nachher regen sie sich auf und drehen sich im Kreis ..." Und fügte hinzu: "Das ist nicht der Mühe wert"
Wer Kriege im Namen Gottes führt, ist stets des Teufels
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrat an der Zivilisation
Carmen SylvaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. März 1916) Zur Autorenbiographie
Es gab noch nie einen guten Krieg - oder einen schlechten Frieden
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Zwei Jahre und sechs Monate ohne Bewährung für den Verkauf für einhundert Gramm Haschisch. Das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer zweiundsechzig Kinder sexuell missbrauchen. Wie man das auf einhundert Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht.
Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
Demokratie ist die Anerkennung, dass wir, sozial genommen, alle füreinander verantwortlich sind.
Heinrich MannDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 11. März 1950) Zur Autorenbiographie