Es gibt Männer, welche die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen, aber kein Mann besitzt die Beredsamkeit weiblicher Augen
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
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Das Alter hat die Heiterkeit dessen, der seine Fesseln los ist und sich nun frei bewegt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Am elegantesten reagiert man auf eine Beleidigung, indem man sie ignoriert. Kann man sie nicht ignorieren, sollte man sie überbieten. Kann man sie nicht überbieten, sollte man darüber lachen. Kann man nicht darüber lachen, hat man sie wahrscheinlich verdient.
Wenn ich groß bin, lese ich keine Zeitung, beschäftige mich nicht mit schwierigen Problemen und gehe nicht wählen. Auf diese Weise kann ich mich beschweren, dass die Regierung mich nicht vertritt. Und wenn alles den Bach runtergeht, kann ich sagen, dass das System versagt hat, und so meinen Mangel an Engagement rechtfertigen.
Der Trick, erfolgreich zu lügen, geht so: Eine kurze, schlichte und dabei elegante Geschichte zu erzählen So, wie das kleine Schwarze: kurz, einfach, klassisch, unvergesslich
Jemanden einladen heißt, ihm seine Zuneigung beweisen
Sully PrudhommeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. September 1907) Zur Autorenbiographie
Bezeichne niemals die Menschen als Idioten, die nicht selbst über ihren Lebensweg entscheiden können. Diejenigen, die für ihre Familie Verantwortung übernehmen und sich selbst ohne Meckern opfern, sind die wahren Helden. Denn sich dafür zu entscheiden erfordert einen starken Willen. Darum kannst du dir Verzweiflung ausmalen von jemanden, der das verliert, für das er alles getan hat.
Nicht jeder kann sich seinen Weg aussuchen. Und was glaubst du, was diese Menschen zum Lebensziel haben? Natürlich können sie nur die ihnen zugeteilte Rolle spielen und diese sollten sie mit Stolz meistern.
Schwache Menschen sind wie Parasiten. Sie biedern sich bei den Stärkeren an. Sie sind wie Müll, da sie ihre Art zu sterben nicht selbst bestimmen, sondern sich einfach fügen.
Solche Menschen regen auf, die zufrieden mit der ihr zugeteilten Rolle sind. Denn sie unternehmen nichts, um dort herauszukommen. Sie akzeptieren einfach ihr Schicksal, obgleich es ungerecht ist.
Du verstehst nicht. Du bist wie eine leere Muschel, die das Meer fortträgt. Du bildest dir ein, frei zu sein. Aber du bist nur ein Strohalm, der in den Wellen des Ozeans treibt.
Ihr habt zusammen geweint. Ihr weintet, weil die Liebe es nicht gut mit euch meinte. Ihr weintet aus Verzweilfung, doch ihr hattet Freunde an eurer Seite, die euch unterstüzten. Aber ihr habt auch vor Freude geweint. Wie oft schon? Nicht oft genug. Niemals oft genug. Und nur, wenn du mit einem Freund geweint hast, bindest du dich an ihn. Die Tränen haben ein Band geknüpft. Ein unsichtbares Band. Die Tränen haben euch die Augen geöffnet.
Asche ist alles, was vom Feuer übrig bleibt. Doch Asche ist auch das Ende des Feuers. Denn Asche erstickt die lodernden Flammen, bis der letzte Funken verglüht ist.