Die längere Version von diesem Lidertext latuet übrigens:
"Besieg den schwarzen Ritter
und wenn er liegt im Staub
dann reiche ihm die Hände
und hilf ihm wieder auf
verbinde seine Wunden
er wird dich lieben heiß
denn ohne ihrem Panzer
sind schwarze Ritter weiß"
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Wie jedes Wort eine Stimme braucht, Wie der Mond in jede Nacht eintaucht, Wie jede Wahrheit ihr Angesicht, Genauso brauch ich dich. Du bist der Wind und du trägst mich hoch, Und ich weiß, du kannst mich fliegen sehen, Und auch mit einem Wort zum Absturz zwingen.
Ich such nach dem, was mich vergessen lässt, Dass es in meinem Leben dunkel ist Und dass die Nacht den Tag besetzt Und mir keinen Funken Licht mehr lässt.
Wir können nicht ändern, Was zu ändern nicht gemacht ist Denn auch du und ich, wir sind nicht mehr Als Freischwimmer im Fluss der Zeit Also lebe jeden Tag als wär's dein erster Leb jeden Tag als wär's das Letzte was du tust
Egal ob es dir gefällt, oder ob es dich umbringt Es wird alles irgendwann zu Ende sein Die Einsicht bleibt, dagegen sind wir machtlos Lass es für immer sein, komm her und frier' es ein
Ich betrachte die Zeit, wie sie durch meine Finger rinnt Dass wir morgen schon um einen tag ärmer sind Wir sind die ersten die hier waren und die letzten die gehen Und bis morgen bleiben nur für uns die Zeiger stehen
Augenblick verweile, du bist so schön Wir sollten noch ein kleines bisschen bleiben Es wär eh viel zu früh schon zu gehen Denn ich lebe für Momente wie den hier Mir wurde schon zu viel zeit gestohlen Doch ich werde nicht warten Sie mir einfach nehmen Werd sie mir wiederholen
In Zeiten wie diesen Ist es Zeit, neu anzufangen Denn aus Zeiten wie diesen Gibt es keinen Notausgang Wir haben längst schon bewiesen Dass wir die Kraft haben Mauern zu Fall zu bringen Lasst es uns beschließen In Zeiten wie diesen