Wirklich, ich liebe diesen Spruch. Er ist klasse!
Für mich sagt er, dass es noch tieferes und reineres gibt, als jemanden zu kennen. Mit ihm zu reden. Und mit ihm umzugehen. Das, was man nach außen trägt, das sieht jeder. Das ist nichts besonderes. Jemanden danach zu beurteilen. Ihn desshalb zu hassen oder zu lieben.
Aber diese Unbewusste Ebene, die Gewissheit, die man mehr spührt als weiß, dass da mehr ist. Und etwas einzigartiges, wunderbares und zauberhaftes hinter dem ersten Eindruck steht. Und das können nicht alle. Entweder Menschen, die du nah genug an dich heran lässt, oder Menschen, die sowas von Natur aus merken.
Wie auch immer. Ich liebe diesen Spruch! Das war eigentlich alles, was ich sagen wollte *grins*
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Wenn wir einem Freund in Not etwas leihen, können wir es ihm nicht verzeihen, führt er wieder ein gutes Leben und wird das Geliehene nicht zurück uns geben.
Wird ein Feldherr sich erfolgreich wehren, sammelt er auf dem Schlachtfeld Ehren. Doch die Ehren, die er hat, machen nicht satt. Ein Bauer mit seinem Feld, sich anders verhält, er sammelt Ähren zum Verzehren und Ernähren.
Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Ist dem Menschen keine Alternative geblieben und er wird in die Schlacht getrieben, muss der seine Gefühle ausschalten, sonst ist das Schlachten kaum auszuhalten.