Ohja. Damit kann man prima seine Kinder schlagen. Reihenweise Bierflaschen zum Mund führen. In eine Steckdose fassen. Und natürlich in der Nase boren.
Ich sehe, wir sind allen anderen Lebewesen weit überlegen
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Was das mit "Intelligenz" zu tun hat, weiß ich auch nicht so richtig, aber man muss mal drauf achten, welches Lebenwesen hat soetwas Praktisches wie wir unsere Hände? Na gut, die Affen jetzt mal ausgenommen.
Ich schätze, er bezieht sich darauf, dass der Mensch seine Vorderfüße zu mehr als zum Laufen verwendet hat. Dass sich daraus soetwas wie Hände entwickeln, mit denen man doch weitaus praktischere Dinge anfangen kann, als ein Pferd mit seinen Hufen, zeigt doch (wie auch der aufrechte Gang), dass der Mensch zu irgendwas hingestrebt hat.
Naja, oder nach Dawin: Dass Menschen, die es ausprobiert haben, nach irgendwas zu streben, damit besser überlebt haben
Dieses Streben (dass man jetzt auch Werkzeuge halten und verwenden kann, oder etwas mit der Hand befühlen), kann man, mit gutem Willen, vielleicht als Intelligenz interpretieren.
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Allie Keys in "Taken"
Habt ihr mal gesehen, wie eine Krähe mit ihrem Schnabel Äste und andere Dinge als Werkzeuge benutzt? Sowas schaffen wir net so gut mit dem Mund, sondern wir haben ein leichtes mit unseren anpassungsfähigen Händen ... nun frage ich: Wer ist eigentlich wirklich intelligent?
Zumindest nicht nur die, die Hände haben. Vielleicht die, die Werkzeuge benutzen?
Mensch, da haben Delphine aber eine schlechte Karte gezogen. Die gelten meineswissens hauptsächlich als intelligent, weil sie spielen und Sozialverhalten zeigen. Und weil sie so süß grinsen.
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Allie Keys in "Taken"
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Die meisten Grenzverläufe der Welt wurden irgendwann künstlich hergestellt. Die Menschheit ihren Frieden verliert, werden diese Grenzen nicht akzeptiert.
In der Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus der Vergangenheit nicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Wir sollten uns nie einbilden, die ganze Wahrheit der Weltpolitik zu kennen, denn vieles liegt im Dunkeln und bleibt uns verborgen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, lassen sie nicht ans Licht, wenn sie ihnen schadet. Wir als kleine Lichter erhaschen manchmal einen Zipfel der Wahrheit, doch über der ganzen Wahrheit liegt ein dunkler Schleier.
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Wenn Europa nicht über gigantisches Potenzial verfügen würde, würde niemand versuchen, es zu spalten. Das Problem ist, dass die Europäer selbst nicht wissen, wie stark ihr Kontinent sein könnte, und dass sie sich nur mit ihrem Nationalstaat identifizieren – ein großer, verhängnisvoller Fehler, der Europa zum Spielball fremder Mächte zu machen droht.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeder tut etwas aus eigenen Beweggründen, und doch folgt er seinem Schiksal. Das gilt für den einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft, nur das wir uns das Schiksal gar nicht richtig erklären können. So sind wir ständig auf der Suche nach Antworten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um Mensch und Umwelt eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, müssten wir uns nicht nur gegen die Eliten, sondern auch gegen unsere eigene Art zu leben auflehnen, und das ist wahrlich recht schwierig.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es kann sich schnell zu Katastrophen wenden, werden Krise in Kriegen enden. Die Suppe, gekocht auf den Krisenherden, muss von allen ausgelöffelt werden.
Auch wenn wir dauernd nach Frieden streben, wir können nicht problemlos zusammenleben. Ist der Machthunger eines Machthabers zu groß, gehen die Konflikte los. Ganz schnell hat die Diplomatie verloren und ein neuer Krieg, der ist geboren.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewalt auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder uns zerstören.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewald auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder werden uns zerstören.
Ein Machthaber schafft Fakten auf Erden, doch sie dürfen nicht zu festen Tatsachen werden. Werden sie helfen die Sanktionen, wer hat den Nutzen von diesen Aktionen, für wen werden sie sich lohnen? Wir wollen doch alle in Frieden leben, am Ende wird es nur Verlierer geben.
Wir haben jetzt genau 22:22 Uhr und 22 Sekunden, und zwar am 22.2.22! Was für ein magischer Augenblick! Ich habe ihn für Sie hier festgehalten. Sagen Sie bloß, das bedeutet Ihnen nichts?! (Ich wollte diese Bemerkung eigentlich erst in genau 200 Jahren schreiben, aber dann bin ich leider verhindert.)
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Schon im Kindesalter fängt es an, dass Eifersucht sich festsetzen kann. So manches Kind, das ist verstört, weil die Elternliebe ihm nicht allein gehört.
Wir staunen über ein Naturphänomen, wenn wir einen Regenbogen sehn. Ein leuchtend farbenfrohes Band sich über den weiten Horizont spannt. Weil die Sonne die Regentropfen küsst, dieses Naturwunder entstanden ist.