Wolfgang Pauli besuchte Bohr einmal in dessen Landhaus und sah, dass er ein Hufeisen über der Tür hängen hatte. „Professor!“ sagte er, „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Worauf Bohr antwortete: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“
Hallo Tanja, der Spruch ist mehrfach großartig. Woher hast Du den? Gibt es irgend einen Brief von Pauli oder einem anderen Physiker, in dem die Geschichte erzählt wird? Mich interessiert das deshalb, weil Pauli der Doktorvater meiner Mutter war, und seine Äußerung mich meine Mutter besser verstehen läßt.
Beste Grüße Dorothea Roloff , jdroloff@freenet.de
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Je höher die Liebe, desto voller umfasst sie das Wesen des andren.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Wir können die Windrichtung nicht bestimmen, aber wir können die Segel richtig setzen.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
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Walter GillerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -15.12.2011) Zur Autorenbiographie
Wach auf, mein Schatz! Es leuchtet dort her von Osten der lichte Tag. Blinzle durch die Wimpern, sieh den Glanz, wie das helle Blau des Himmels unaufhaltsam das Grau durchdringt.