Ja, aber es ist schon eine ziemlich gute Grundlade. Sowas würde ich zum Beispiel nie zu jemandem sagen, der mir nicht sympathisch ist - und zwar länger als zwei Minuten
Woah! Bringst du jetzt gerade was durcheinander? Dieser Spruch behauptet, dass die gemeinsame Erfahrung Grundlage für eine Freundschaft ist. Bei dir klingt es jedoch eher danach, dass das Freundschaftspotential bereits vorher dabei ist - sonst würdest du es nicht zugestehen, dass ihr was gemeinsames hatb ... oder versteh ich da was falsch? ^^
Gemeinsame Erfahrung? Wie weit fasst du den Spruch dann?
Ich hätte den so aufgefasst, dass irgendwer irgendeine Gewohnheit hat - gerne eine ausgefallene Gewohnheit - und denkt, er ist damit allein auf der Welt. Und dann kommt ein zweiter, der genau das Gleiche tut.
Klingt für mich schon nach einer ziemlich guten Grundlage
Also bitte, ja? Damit man sagen kann "wie? du auch?" muss erstmal etwas geschehen sein, was beide erlebt haben. Nicht zwingend gemeinsam, dennoch ist es eine Gemeinsamkeit zwischen ihnen. Wie? Du hast Angst vor Hunden, weil dich mal einer gebissen hat? So ein Zufall! Ich auch! Lass uns Freunde sein ... Whoohooo ... -.-* Sie wurden nicht beide vom gleichen Hund, im gleichen Alter oder gar auf den gleichen Kontinent gebissen, aber es ist eine gemeinsamkeit. Eine gemeinsame Erfahrung ... habs halt etwas gekürzt ...
Aber gut, auf Gewohnheiten kann mans auch münzen ... wie? Du popelst dir in der Nase? So ein Zufall, das mache ich auch! Lass uns Freude sein .... *schauder* ...
Meeeeeensch, Joy - du deutest das gleich so negativ.
Ich dachte da mehr an einen ausgefallenen Musikgeschmack, an Filme, die für Alter und Geschlecht untypisch sind - an sowas.
Nicht ans Popeln, das ist ne Scheißgrundlage.
Mein Berch-Wissen: Zwei Leute standen in der gleichen Kloschlange und wurden nacheinander vom gleichen Typen angek****... Freunde sind sie meines Wissens trotzdem nicht geworden
Bei Humans of New York (ich liebe diese Seite!) wurde gerade erst ein Bild (mit zugehöriger Story) veröffentlicht, bei dem ich den Spruch gar nicht so unpassend finde.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Neuen Kommentar eintragen
Hilfe
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.
Beim Denken zeigt sich die Güte in der Tiefe. Beim Schenken zeigt sich die Güte in der Liebe. Beim Reden zeigt sich die Güte in der Wahrheit. Beim Walten zeigt sich die Güte in der Ordnung. Beim Wirken zeigt sich die Güte im Können.
Du fragst nach dem Gewinn. – Lauf vor dem Kunden nicht davon. Du fragst nach dem Mond. – Lauf vor der Nacht nicht davon. Du fragst nach einer Rose. – Lauf vor den Dornen nicht davon. Du fragst nach dem Geliebten. – Lauf vor dir selbst nicht davon!
Jeder kann wütend sein, das ist leicht. Aber mit dem richtigen Menschen, im rechten Ausmaß, zur rechten Zeit, aus dem rechten Grund, auf die rechte Weise wütend zu sein, das ist nicht so leicht.
Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe persönlicher Entdeckungen.
Gerhart HauptmannDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Juni 1946) Zur Autorenbiographie
Aus nassem Ton formt man Gefäße, aber das Leere in ihnen ermöglicht das Füllen der Krüge. Aus Holz zimmert man Zimmer und Fenster, aber das Leere in ihnen macht das Haus bewohnbar.
So ist das Sichtbare zwar von Nutzen, doch das Wesentliche bleibt unsichtbar.
Unsere Dinge in Licht und Schatten sind, wie die Sonne sie zeigt. Wer entzündet aber die Sonne? Dein Auge. Und wer öffnet dein Auge? Dein Herz. Ziehe dein Herz groß. – So wachsen die Dinge ihm nach.
Einer, der uns sehr nüchtern nach unserem Woher und Wohin fragt und uns sehr gegen unseren Willen dahin zurückschickt, wo wir eben davonlaufen wollen, kann ein Bote Gottes, ein Engel, sein