[...] aus seinen Freunden mache man Lehrer und lasse den Nutzen des Lernens und das Vergnügen der Unterhaltung sich wechselseitig durchdringen.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
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Wie oft hatte ich mir gewünscht, ich wäre nie geboren worden. Doch letzten Endes entscheide ich mich immer dafür, meine eigene Haut zu retten. Ich kriege Schiss und laufe davon. Jedes Mal aufs Neue.
Wie oft hab ich mich in den Schlaf geweint und von einem besseren Leben geträumt. Wie oft hast du es nicht gesehen, deshalb wirst du mich niemals verstehen.
Wie oft hört man "Man kann ja nicht allen Menschen auf der Welt helfen!" Na und? Helfen wir einem, und wenn wir dem geholfen haben, dann helfen wir dem Nächsten.
Wie oft kommt es doch vor, dass man sein wahres Leben gar nicht lebt.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Wie oft sagen die Leute: "Lass alle schlechten Dinge hinter dir!" Doch wenn wir schlechte Erinnerungen hinter unseren Rücken stellen, können sie uns einholen, ohne dass wir es bemerken.
Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.