[...] Jedem, der sein Blut hinaufhob in ein Werk, das lange wird, kann es geschehen, dass ers nicht mehr hochhält und dass es geht nach seiner Schwere, wertlos. Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Menschen, die in Sachen Kunst und Kultur ambitioniert sind, müssen sich einbringen. Und zwar voll und ganz und immer.
Tun sie das nicht, so bilden sie "später - wenn sie erst vierzig, fünfzig, sechzig [Jahre alt] sind - ein bedauernswertes akademisches, literarisches oder publizistisches Proletaritat".
(Das krasse Zitat ist entnommen aus: Henriette Kaiser / Joachim Kaiser "Ich bin der letzte Mohikaner", S. 191)
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Lasse dich niemals zu sehr von schlechten Dingen beeinflussen. Du wirst sonst irgendwann den wirklich guten Dingen keinen wahren Glauben mehr schenken können.
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"Mach es", sagte die Liebe. "Lass es", sagte Die Vernunft. Es blutete das Herz, denn der Verstand siegte, während die Liebe und das Herz sich weiterhin nacheinander sehnen
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Das beste Mittel, um über die eigene Krankheit hinwegzukommen und sie innerlich zu überwinden, besteht darin, daß man sich anderer annimmt, die noch kränker sind
Wir sollen Zeugen sein und keine Richter. Wir sollen Diener sein und keine Vorgesetzten. Wir sollen Respekt zeigen und niemanden verachten. Das ist das Leben von Christen.
Wenn wir das Evangelium predigen, sind wir die wirksamsten Instrumente im Kampf gegen den Terrorismus in der Welt. Weil Menschen, die Vergebung erfahen haben, veränderte Menschen sind und andere nicht einfach in die Luft jagen.