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Unser Grab erwärmt der Ruhm. Torenworte! Narrentum! Eine bessre Wärme gibt eine Kuhmagd, die verliebt uns mit dicken Lippen küsst und beträchtlich riecht nach Mist.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Die einzige Kritik einer Philosophie, die möglich ist und die auch etwas beweist, nämlich zu versuchen, ob man nach ihr leben könne, ist nie auf Universitäten gelehrt worden: sondern immer die Kritik der Worte über Worte.
Die Wissenschaft verhält sich zur Weisheit, wie die Tugendhaftigkeit zur Heiligung: sie ist kalt und trocken, sie hat keine Liebe und weiß nichts von einem tiefen Gefühle des Ungenügens und der Sehnsucht.
Der Mensch, welcher nicht zur Masse gehören will, braucht nur aufzuhören, gegen sie bequem zu sein; er folge seinem Gewissen, welches ihm zuruft: "Sei du selbst! Das bist du alles nicht, was du jetzt tust, meinst, begehrst."