Auf alle Höhen, da wollt' ich steigen, zu allen Tiefen mich niederneigen, das Nah' und Ferne wollt' ich erkünden, geheimste Wunder wollt' ich ergründen. Gewaltig Sehnen, unendlich Schweifen, im ew'gen Streben ein Nieergreifen - das war mein Leben.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
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Wenn mein Geist still genug ist, kann ich die tiefere Bedeutung hinter jeder Situation erkennen. Egal wie schlimm ein Problem oberflächlich erscheinen mag: Wenn ich positiv bleibe, werde ich schließlich feststellen, wie sich alles zum Besten hin entwickelt hat.
Dieses Gewächs gleicht dem Menschen. Es hat seine Haut, das ist die Rinde; sein Haupt und Haar sind die Wurzeln; es hat seine Figur und seine Zeichen, seine Sinne und die Empfindsamkeit im Stamme. Sein Tod und sein Sterben sind die Zeiten des Jahres
Menschliche Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern zeigt sich auch in der Art und Weise, in der eine Person anwesend, in Kontakt mit sich und mit ihrem Lebensauftrag ist. Indem wir unseren Auftrag erkennen, also „Was will mich?“ anstatt „Was will ich?“ nähern wir uns dem, der wir immer waren. Der größte Stress entsteht, wenn wir an uns vorbei leben und unser Leben unerfüllt bleibt.
Wir sind nicht materielle Körper, die Geist haben, sondern wir sind Geist, der sich in uns eine materielle Struktur geschaffen hat. Wir sind göttliches Leben, das sich in uns inkarniert hat.
In der Stille wirst du wach für die Wunder des Lebens. Im Erwachen erfreue dich daran. In der Stille nährst du deine Energie und deinen Geist. In der Stille vermindert sich dein Denken, dein Gemüt und deine Essenz werden genährt. In der Stille lässt das Grübeln nach, die Kraft deines Herzens und deiner Spiritualität entfaltet sich wie Blätter einer Lotusblüte.