Ich möchte mich gern erkundigen: Weiß jemand, wer das über Engel schreibt? In was für einem Zusammenhang steht dieser Spruch? Also ich werde da nicht ganz schlau draus...
SCHREIBT JEMAND DAS ÜBER ENGEL ODER SCHREIBT ER ES DEN ENGELN VOR? UND UM WEN HANDELT ES SICH DA? WER SAGT DAS ÜBER DIE ENGEL? UND WARUM STEHT DER VERSTAND DER ENGEL STILL?
Kennst du die griechische Legende von Orpheus? Er war bekannt, unter den Sängern der Beste zu sein. Wilde Tiere lauschten ihm wie Lämmer, die Bäume neigten sich ihm zu und sogar das tosende Meer brachte er mit seinen Klängen zur Ruhe. Als sein Frau verstarb - dafür wurde er bekannt - stieg er hinab in die Unterwelt und besang den Totengott Hades, der ihm daraufhin die Bitte gewährte, seine Frau wieder zu den Lebenden gehen zu lassen (natürlich mit einer Bedingung, aber ich bin eh schon zu weit vom Thema ab.)
Warum erzähle ich das? Ich denke, dass der Spruch ganz ähnlich gemeint ist. Lichtenberg erzählt wohl von einem Autoren, der eine überdurchschnittliche Gabe im Geschriebenem Wort hat. Wie Orpheus wilde Tiere bezwang, reißt er Engel hin, die eigentlich sehr klare Wesen sind. Durch dieses Gleichnis mit den Engeln macht Lichtenberg also nicht viel anderes, als seine Hochachtung gegenüber diesem Jemand klar zu machen.
Eine absolut sichere Deutung dieser kurzen Lichtenberg-Notiz dürfte kaum möglich sein.
Der bedeutende Lichtenberg-Forscher Prof. Dr. Wolfgang Promies (1935 - 2002) kommentierte übrigens so:
"Diese Bemerkung ist wohl eher als ein ironischer Hieb auf gedanklich und sprachlich verquaste zeitgenössische Literatur zu verstehen." (In: Wolfgang Promies: Georg Christoph Lichtenberg, Schriften und Briefe, Kommentar zu Band I und Band II, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1992, S. 362, F 310)
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Der Klassenraum der Zukunft sollte ein futuristisches Erlebnis bieten, Inspiration und Ansporn zugleich vermitteln, für die vorrangig medial interaktive Bildung. Ein trostloser uninteressanter Raum wäre kontraproduktiv.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Stiller Sonntag Stiller Sonntag. Nichts geschieht. Kein Anruf. Keine Zeitung. Kein Besuch. .. Vogelrufe im Garten. Das Gras wächst, die Knospen der Tulpen. Im Froschlaich zitternde Punkte. Musik durchweht mich. Alles strömt und schwingt Lilly Schumann
Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewalt auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder uns zerstören.
Wir haben jetzt genau 22:22 Uhr und 22 Sekunden, und zwar am 22.2.22! Was für ein magischer Augenblick! Ich habe ihn für Sie hier festgehalten. Sagen Sie bloß, das bedeutet Ihnen nichts?! (Ich wollte diese Bemerkung eigentlich erst in genau 200 Jahren schreiben, aber dann bin ich leider verhindert.)
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die au-Schreibung hat sich so ins Gehirn gefressen, dass man den Aogen nicht traoen würde, wenn man es anders, aber phonetisch korrekt aofschreiben würde.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Steuerzahler wird im nächsten Jahr keine Steuern entrichten müssen. Komisch: Da wollen viele Frauen mit dabei sein, was die Existenz und Gültigkeit des generischen Maskulinums eindeutig beweist. Indem er es als nicht mehr vorhanden erklärt, verstößt der Onlineduden gegen wissenschaftliche Prinzipien. Seine »Sprach- experten« werden von der Genderlobby indoktriniert und beteiligen sich an der Zerstörung der deutschen Sprache, indem sie sich vor den Karren irrlichternder Sprachvermurkser spannen lassen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt