Two buddhist monks are walking down a road. They see a woman trying to cross a stream. The first monk picks her up and carries her across. She says "thanks" and they go their seperate ways. But the second monk is spitting mad. After a few miles, the second one speaks up, tells the first one: "You violated the rules of our order when you carried that woman across the stream." And the first monk replies: "I may have carried her across the stream - but you've been carrying her ever since."
Anmerkung:
es gibt ein paar Stellen in diesem Zitat, die nicht ganz wörtlich in der Serie "Moonlight" vorkommen. Das liegt daran, dass Amerikaner TIERISCH nuscheln und ich den Typen beim besten Willen nicht verstanden habe.
Sinngemäße Übertragungen wären dann: their seperate ways (Z.4) After a few miles (Z.6) monk replies (Z.9)
Es ändert rein gar nichts an der Aussage des Spruchs, ich wollt's nur mal angemerkt haben
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Wenn wir einem Freund in Not etwas leihen, können wir es ihm nicht verzeihen, führt er wieder ein gutes Leben und wird das Geliehene nicht zurück uns geben.
Wird ein Feldherr sich erfolgreich wehren, sammelt er auf dem Schlachtfeld Ehren. Doch die Ehren, die er hat, machen nicht satt. Ein Bauer mit seinem Feld, sich anders verhält, er sammelt Ähren zum Verzehren und Ernähren.
Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Ist dem Menschen keine Alternative geblieben und er wird in die Schlacht getrieben, muss der seine Gefühle ausschalten, sonst ist das Schlachten kaum auszuhalten.