Vermehre dein Gutes, lass dein Herz nicht ermatten, folge deinem Herzen und deinem Vergnügen, verrichte deine Sachen auf Erden und quäle dein Herz nicht, bis jener Tag des Wehgeschreis zu dir kommt.
Der "Tag des Wehgeschreis" bezeichnet das Lebensende.
Der Text entstammt "Der Klage des blinden Harfners über die Vergänglichkeit". (Gedichtet um 2.100 v. Chr.)
Übersetzter ist Adolf Erman (1854 -1937).
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Fulton OurslerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. Mai 1952) Zur Autorenbiographie
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Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie