Ursprünglich ein Zitat aus Abraham Lincolns "House Divided Speech":
In einer berühmt gewordenen Rede, der so genannten „House Divided Speech“, die er am 16. Juni 1858 im Staatsparlament von Illinois hielt, brachte Lincoln die Sklavenfrage und ihre Auswirkungen auf die amerikanische Politik noch einmal auf den Punkt:
„Ein in sich gespaltenes Haus kann keinen Bestand haben. Ich glaube, diese Regierungsform kann keinen Bestand haben, wenn sie auf Dauer halb für die Sklaverei, halb frei ist. Ich erwarte nicht, dass die Union aufgelöst wird. Ich erwarte nicht, dass das Haus zusammenbricht. – Aber ich erwarte, dass es aufhört gespalten zu sein. Es wird entweder ganz das eine oder ganz das andere sein.“
(Quelle: Wikipedia)
Im Film "Nachts im Museum 2" tritt die Figur des Abraham Lincoln auf.
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Unsere Parlamentarier nutzen immer eifriger iPads während den Sitzungen.
Jetzt ist mir klar, warum sie in "Like/Unlike" denken, das Wissen auf "Google" Fundstellen eingeschränkt ist, ihr Sprachumfang sich auf Emoticons reduziert, und es schwer ist sich einer Sitzung zu widmen, wenn der High Score im Spiel gefährdet ist.
Dummerweise können sie Sitzungen auch nicht so einfach ausschalten und einstecken.
Ich glaube, viele Dinge – wichtige Dinge, umwälzende Dinge – sind nur passiert, weil irgendwer sich gefragt hat, was wäre, wenn man es doch tun würde. Und dann hat er es getan.
Aber schickt keinen Poeten nach London! Dieser bare Ernst der Dinge, diese kolossale Einförmigkeit, diese maschinenhafte Bewegung, diese Verdrießlichkeit der Freude selbst, dieses übertriebene London erdrückt die Phantasie und zerreißt das Herz.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Wie steifleinen, wie hausbacken, wie selbstsüchtig, wie eng, wie englisch!
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Ich bilde mir manchmal ein, ich röche jene Langeweile, welche Albions Söhne überall ausdünsten.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Im Kreise seiner Angehörigen sucht der Engländer jenes Seelenbehagen, das ihm schon durch seine angeborene gesellschaftliche Unbeholfenheit außer dem Hause versagt ist.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Die Britinnen tanzen, als wenn sie auf Eseln ritten.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Je höher der Stress, desto enger wird unser Tunnelblick auf das Notwendigste der Arbeit. Wir sehen vielleicht noch unscharf im Randbereich enge Freunde und Teile der Familie. Aber komplett aus dem Fokus verlieren wir das Wichtigste: das ICH!
Solche Menschen leben in ihrem eigenen Sonnensystem; darin muss man sie aufsuchen.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Fast alle meine menschlichen Beziehungen sind aus den Anfällen des Vereinsamungs-Gefühls entstanden [...] - ich bin lächerlich glücklich gewesen, wenn ich mit jemandem irgend ein Fleckchen und Eckchen gemein fand oder zu finden glaubte.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie