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Der Optimist sieht das Licht im Tunnel. Der Pessimist sieht die Dunkelheit. Der Realist sieht den Zug auf sich zukommen. Der Schaffner sieht drei Idioten auf den Schienen.
Der Mensch hütet sein Eigentum wie seinen Augapfel, seine Zeit verschenkt er jedoch ohne nachzudenken, dabei ist es das was ihm am Ende am meisten fehlen wird!
Ein Freund, der dich so gut verstand, reicht zum Abschied dir die Hand, du zweifelst, ja du glaubst es nicht, und Tränen rinnen ins Gesicht, Minuten noch dann geht er fort, von diesem so vertrauten Ort, wo du nun ohne ihn musst sein, unter vielen, doch allein.
Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Sagt der Schmerz zur Hoffnung: "Geh hinfort und lass mich meine Arbeit verrichten." Die Hoffnung entgegnet: "Wieso denn deine Arbeit? Der Mensch arbeitet doch für dich ..."
Es kommt bei den Menschen allein auf den freien Willen an. Niemand kann sich entschuldigen, er habe die Lehre nicht verstanden. Denn das: "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst" ist so allgemein verständlich wie nur etwas, das jeder Blinde sogar mit Händen greifen kann.
Wenn die Gerechtigkeit die einzige Eigenschaft Gottes wäre - keiner würde vor ihm bestehen können ...
Aber Gottes Liebe, Sanftmut und Barmherzigkeit sind ebenso unendlich wie die Unendlichkeit des gesamten Weltenraums, und daher vergisst er auch nicht das geringste aller Geschöpfe, die er jemals geschaffen hat.
Wer sich schwach fühlt, der komme zu mir, auf dass Ich ihn stärke. Und wen die Sünden drücken, der komme auch zu mir, auf dass Ich ihn reinige. Und wer sich keiner Schuld und Fehler bewusst ist, der komme erst recht zu mir - denn er bedarf meiner am meisten, weil er sein eigenes Herz noch nicht kennt.
Der Glückliche bedarf des Glaubens, um nicht übermütig zu werden, der Nichtglückliche aber als Halt und der Unglückliche, um nicht zu erliegen
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Der Glaube ist wie die Liebe: Er läßt sich nicht erzwingen Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Staatsmaßregeln einführen oder befestigen zu wollen
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie